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Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

19.11.2012 15:59
#271 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Interessant. Das Wallace-Forum als schnellste ESC-Informationsquelle. Öfter mal was Neues. Diese Infos habe ich bisher noch auf keiner anderen ESC-Seite gesehen.

Thomas Offline




Beiträge: 244

19.11.2012 17:55
#272 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Genau! Gubanov, kannst du mal einen Link zu deinen ganzen Informationen geben?

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

19.11.2012 18:19
#273 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Ich habe doch verlinkt. Zwölfmal sogar. Oder glaubst du, dass jemand Eurovision.de mit seinen Wunschvorschlägen gehackt hat?

Thomas Offline




Beiträge: 244

19.11.2012 19:05
#274 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Tja, also gibt es noch keine offizielle Meldung dazu. Ich habe auch keine Ahnung wie du die Bilder im Ordner "Teilnehmer" gefunden hast, aber wenn man in den URLs "klein" in "gross" ändert bekommt man die sogar größer

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

19.11.2012 19:10
#275 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Genau, deshalb meine Formulierung "geleakt" = unbeabsichtigt durchgedrungen. Es sind aber nicht meine eigenen Entdeckungen - über die Teilnehmer wird seit ein paar Tagen in den gängigen ESC-Foren diskutiert.

Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

19.11.2012 22:21
#276 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Ah, in den Foren. Das erklärt, warum ich davon noch nichts weiß. Ich treibe mich eher auf Blogs herum.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

16.12.2012 14:30
#277 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Tagebuch der ESC-Beiträge 2013, Teil 1:
Weißrussland / Schweiz / Belgien


Nachdem in den meisten anderen Jahren entweder Albanien oder die Schweiz für den Einstand in die neue ESC-Saison gesorgt hat, war dieses Mal Weißrussland am zeitigsten mit seiner Auswahl dran. Auswahlprozessen in diesem Land haftet immer etwas Anrüchiges an, wurden doch schon mehrfach unerklärte Änderungen an Beiträgen und / oder Ergebnissen vorgenommen. Diesmal fand dergleichen im bereits im Vorfeld statt, indem man eine geplante Sendereihe mit Semifinals zu einer einzigen Show mit zehn Acts zusammenstrich. Wahrscheinlich tat man aber nicht schlecht daran, denn auch wenn die Show für weißrussische Verhältnisse zwei bis drei überraschend gute Songs zutage förderte, so war die Qualität vieler Beiträge doch eher etwas für „Hardcore-ESC-Fans“.
Gewonnen hat Alyona Lanskaya mit ihrem Disco-Dance-Song „Rhythm of Love“, dem man leichte Anleihen ans letzte Siegerschema nicht absprechen kann. Alyona wurde bereits im letzten Nationalen Vorentscheid Weißrusslands als Siegerin gekürt, bekam den Titel im Nachhinein aber aberkannt, weil sie angeblich geschummelt hätte. Ob das stimmt, weiß der liebe Gott; diesmal aber scheint eine nachträgliche Disqualifikation recht unwahrscheinlich, konnte sich Alyona doch nicht nur der Publikums-, sondern auch der Jury-Stimmen sicher sein. Mir gefällt das Lied mit der eingängigen Melodie gut; sicher ist es etwas kitschig und nicht ganz up-to-date, aber ich siedle es über der durchschnittlichen Güte der weißrussischen Beiträge und ganz sicher über der der letztjährigen Einreichungen an.


Gestern Abend wählten dann die Schweizer ihr Lied für Malmö 2013. Im Vorentscheid der Eidgenossen, der wieder wie in den beiden vorherigen Jahren auf Basis eines komplizierten Qualifikationssystems der regionalen Sendeanstalten veranstaltet wurde, kam es ergebnistechnisch zu keiner Überraschung: Siegreich war der Beitrag „You and Me“. ESC-Fans werden wissen, dass allein der Name des Songs schon unzählige Male im Song Contest vorgekommen sein muss, allerdings ist die Wahl trotzdem eine ganz besondere: Die Interpreten sind nämlich keine herkömmliche Band, sondern sechs Musikanten der Heilsarmee. Ja, diese Heilsarmee! Es ist ein tolles Zeichen, dass die Heilsarmee in der Schweiz so aufgeschlossen und abenteuerlustig ist, auf ihr Wirken mit einer Teilnahme am ESC aufmerksam zu machen und diese noch dazu mit einer formvollendeten, ganz und gar nicht altmodisch tönenden Softrocknummer anzugehen.
So etwas hätte im Vorfeld sicher niemand erwartet, nachdem aber das Lied und seine Teilnehmer bekannt geworden waren, waren die sechs Musiker auch gleichzeitig diejenigen, die (neben der – Danke, SF! – ausgeschiedenen Lys Assia) die meiste mediale Aufmerksamkeit erhielten. Sicher wird ihnen dies – gemeinsam mit den Mitgleidern in allen europäischen Ländern, die es nun zu mobilisieren gilt – auch am ESC behilflich sein, sodass ich mich auch nach nur drei Entscheidungen bereits so weit aus dem Fenster lehnen würde, eine Finalteilnahme der Schweiz für nicht unwahrscheinlich zu halten. Lediglich der Bühnenauftritt sollte noch perfektioniert werden, daher für den ersten Eindruck erstmal das Musikvideo:

Was uns heute dagegen Belgien auftischte, gleicht schon einer Verzweiflungstat. Der Vorentscheid fand als Radiosendung statt, man bediente sich eines Castingshow-Gewinners und ließ ihn drei belanglose Liedchen trällern, von denen man sich sicher sein kann, dass keines von ihnen auch nur den geringsten Eindruck in Malmö hinterlassen würde. Roberto Bellarosa heißt der Interpret, der leider ungefähr so viel Charisma hat wie sein Heimatland eindeutige Wahlentscheidungen. Und obgleich er zur „Voice of Wallonia“ gekürt wurde, lassen auch seine stimmlichen Qualitäten ein wenig zu wünschen übrig. Kurzum: Er singt „Love Kills“ und wird hoffentlich noch ein wenig an seiner Tonsicherheit und der Bühnenpräsenz arbeiten.

Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

16.12.2012 19:55
#278 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Mein erstes Fazit: Hoffentlich wird die Vorentscheidsaison noch besser.

Keine Überraschungen in Weißrussland und der Schweiz, sowie - aus meiner Sicht - eine Fehlentscheidung in Belgien. Reste-toi hätte mir sehr gut gefallen, da es weit weniger generisch daherkommt. Aber jetzt wird das einzige französisch singende Land wohl wieder Frankreich bleiben. Schade. You and me ist eine gute Nummer, aber leider nicht so mein Fall. Will heißen: Mein derzeitiger Favorit ist Rhythm of Love.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

17.12.2012 09:01
#279 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Nach allen amüsanten Spekulationen gibt es jetzt doch das echte Line-up für unseren deutschen Vorentscheid (zumindest 11 von 12, der letzte wird auch noch vor Weihnachten bekanntgegeben):

Ben Ivory: The Righteous Ones
Betty Dittrich: Lalala
Blitzkids mvt.: Heart On The Line
Cascada: Glorious
Finn Martin: Change
LaBrassBanda: Nackert
Mobilée: Little Sister
Nica & Joe: Elevated
Die Priester feat. Mojca Erdmann: Ave Maris Stella
Saint Lu: Craving
Söhne Mannheims: One Love

Ich würde doch mal sagen, es hätte mir besser gefallen, wenn die älteren Prognosen der Wahrheit entsprochen hätten. Drei Dinge, die mich ärgern: Außer einer dialektischen (Spaß?-)Nummer sind wieder nur englische Titel dabei! Angereichert wird die Mischung durch zu viele Acts mit "Sonderbarkeitsfaktor": eine bayerische Blasmusikkapelle, Opernsänger, Pseudogospel - das möchte ich alles nicht wirklich in Malmö sehen. Und last but not least: Die Söhne Mannheims werden gewinnen.

Naja, vielleicht wird's ja doch ganz nett. Am Ende kommt's ja auf die Qualität der Songs an. Fürs Erste ist mein Enthusiasmus über die diesjährige Auswahl aber doch etwas gedämpft.
Hier der (diesmal wirklich) offizielle Artikel: http://www.eurovision.de/news/national/u...rmalmoe101.html

Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

17.12.2012 17:07
#280 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Priester gegen Heilsarmee wäre irgendwie lustig, Cascada wäre natürlich vom Namen her am Erfolgversprechendsten - wobei internationale Bekanntheit beim ESC auch kein Garant für eine gute Platzierung ist. Spontan wäre mein Favorit Ben Ivory und die Söhne Mannheims ebenfalls mein Angstgewinner. Aber wer weiß, warten wir erst einmal die Lieder ab und sehen dann weiter.

Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

18.12.2012 20:46
#281 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Ich lese gerade interessantes in der englischen Wikipedia. Joachim Fuchsberger hat einmal die Punkte beim ESC durchgegeben. Ob das tatsächlich stimmt, kann ich leider nicht nachprüfen. Aber es wäre neben Lil Lindfors eine weitere interessante Verbindung.

http://en.wikipedia.org/wiki/Germany_in_...st#Commentators

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

18.12.2012 21:08
#282 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Wichtig ist natürlich, anzumerken, dass Fuchsberger das 1957 beim ESC in Frankfurt am Main getan hat, also weit, weit, weit vor der Zeit, in der die "spokespersons" auch leibhaftig zu sehen waren. Die Stimme Fuchsbergers, so es tatsächlich seine ist, ist nur ganz leise am anderen Ende einer Telefonleitung zu hören - was er sagt, wird von der Moderatorin, der später in "Derrick" spielenden Anaid Iplicjian, wiederholt. "Indisches Tuch"-Fans wissen natürlich, dass man sich nie sicher sein kann, ob Fuchsberger wirklich selbst telefoniert, deshalb hier ein Link zur betreffenden Stelle des Votings: http://www.youtube.com/watch?v=DrJNCQxxnjo#t=52m11s

Das ist aber nicht Fuchsbergers einzige Verbindung zum ESC. Wie wir wissen, schrieb er auch von Zeit zu Zeit Chansons. Im 1982er-Vorentscheid verfasste er gemeinsam mit Sohn Thomas das Lied "Ich würde gerne bei dir sein" für Jürgen Marcus. Es landete auf Rang 5 und wurde nicht nach Harrogate geschickt.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

23.12.2012 18:34
#283 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Ergänzung zum deutschen NF: Mia Diekow wird die zwölfte Kandidatin im Vorentscheid sein und den Beitrag „Lieblingslied“ zum Besten geben. Das hört sich, wie ich finde, sehr vielversprechend an.

Tagebuch der ESC-Beiträge 2013, Teil 2:
Litauen / Albanien / Ukraine


Das Land Litauen hat sich in den vergangenen Jahren nicht gerade durch einen besonders guten Geschmack in der Auswahl seiner ESC-Beiträge hervorgetan, weshalb ich den litauischen Vorentscheid nur sehr oberflächlich verfolgte. Zuletzt hatte mir eigentlich nur die Ballade von Sasha Son, „Love“, gefallen, die der südlichste der baltischen Staaten 2009 nach Moskau entsandte.
In der diesjährigen Liederauswahl fokussierte sich die größte Aufmerksamkeit der Fangemeinde zunächst auf die Einreichung mit dem amüsanten Titel „War in the Wardrobe“ von Gerai Gerai & Miss Sheep. Mich freut indes, dass die Entscheidung letztenendes auf einen anderen Titel fiel und nun Andrius Pojavis die Reise nach Malmö antreten wird. Sein Song „Something“ erinnert an den Sound von The Killers und überrascht damit vor allem mit seiner Modernität, die die letzten Beiträge Litauens schmerzlich vermissen ließen. Es ist zudem sehr eingängig und hat eine Melodie, die (mir) lange im Kopf bleibt. Zu wünschen wäre lediglich, dass der Sänger a) seine unpassende Kostümierung ablegt und b) noch ein wenig am Gesang feilt. Ob „Something“ am ESC einen großen Treffer landen können wird, bezweifle ich allerdings. Es könnte enden wie der ungarische Beitrag aus diesem Jahr.


Der Eurovisionsfan weiß, was er an Albanien hat: nicht immer gute Songs, aber ein professionelles Auswahlverfahren über das traditionsreiche Festivali i Këngës und die Sicherheit, dass der dortige Siegersong nochmal eine völlige Überarbeitung erhält, bevor er beim ESC dargeboten wird. Schade, dass dieses Jahr wieder einmal festgestellt werden muss: Das ist auch nötig. Denn in der momentanen Form hinterlassen Adrian Lulgjuraj und Bledar Sejko mit „Identitet“ noch keinen Eindruck beim außeralbanischen Publikum. Die Rocknummer ist dafür zu behäbig und läuft auch irgendwie ins Leere. Eine Verkürzung auf drei Minuten wird ihr aber ebenso zu Gute kommen wie ein erneutes professionelles Check-up. Auf ein so gutes Resultat wie in diesem Jahr, als Albanien das beste Ergebnis in seiner ESC-Geschichte einfuhr (ein 5. Platz), wird es wohl aber diesmal so oder so nicht hinauslaufen.

Potenzielles Top-5-Material haben wir aber dafür hier: Die Ukraine wählte Zlata Ognevich und deren rhythmisch interessante Ballade „Gravity“. Auch wenn manche das Lied für zu kitschig halten könnten, so wird es sicher doch eine ganze Menge Voter anziehen: Zlatas Stimme ist kräftig und tonsicher, das Lied für osteuropäische Verhältnisse erstaunlich soulig, ohne dabei seine Herkunft zu verleugnen, und tritt außerdem mit der Ukraine für eines der besonders erfolgreichen Teilnehmerländer an. Ein wenig Bombast kann eigentlich auch nicht schaden. Die Frage ist in meinen Augen nur, ob man die Performance vielleicht etwas weniger statisch vorführen sollte – die Ukraine wäre aber nicht die Ukraine, wenn sie nicht schon eine gute Idee für eine Bühnenshow in der Hinterhand hätte …
Ähnlich wie in Weißrussland bleibt nun noch, zu hoffen, dass die Entscheidung Bestand haben und nicht ohne Klärung der genauen Umstände aus machttaktischen Ränkespielen heraus noch einmal geändert werden wird. Doch auch wenn ich den Vorentscheid selbst nicht verfolgt habe, so glaube ich auch in diesem Fall, dass das Ergebnis Bestand haben wird: Das angeblich so deutlich schwächere Mitbewerberfeld sowie die unorthodoxe Sendezeit des National Finals an einem Sonntagvormittag lassen darauf schließen, dass die Entscheidung bereits den Wünschen des Senders gemäß gefällt wurde.

Momentan sieht mein Ranking so aus:

SUPER
Platz 1: Litauen
Platz 2: Ukraine
Platz 3: Schweiz

GUT
Platz 4: Weißrussland

NICHTSSAGEND
Platz 5: Belgien
Platz 6: Albanien

Marmstorfer Offline




Beiträge: 7.519

31.12.2012 01:33
#284 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Unterdessen gibt es einige bedauerliche Absagen - zumeist aus wirtschaftlichen Gründen. Polen wird erneut aussetzen, aber auch die Slowakei, Portugal, Bosnien Herzegowina () und die Türkei () fehlen im 2013er Teilnehmerfeld.

http://www.bild.de/unterhaltung/musik/eu...02980.bild.html

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

10.01.2013 10:43
#285 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Die Türkei darf ruhig ohne viel Tränenvergießen – und gern auch länger – aussteigen, wenn den Senderverantwortlichen die Regeln des Wettbewerbs nicht passen. Um Portugal und Bosnien-Herzegowina tut es mir dieses Jahr aber wirklich leid, weil diese beiden Länder immer tolle Songs geschickt haben und nicht überbewertet wurden. Da mir beide bisher auch sehr engagiert vorgekommen sind, hege ich trotz klammer Kassen immerhin Hoffnung für 2014.

Hoffnung gibt es auch für den deutschen Vorentscheid. Mindestens die Hälfte der Lieder wurde ja nun schon veröffentlicht – und uns erwartet wirklich eine schöne Auswahl. Lediglich die Ansicht, dass man zum Songcontest besser englische Liedtexte schickt, scheint noch (zu) weit verbreitet zu sein. Abgesehen davon bin ich schonmal echter Fan von Blitzkids mvt. mit „Heart on the Line“ und Ben Ivory mit „The Righteous Ones“. Beide tolle Elektronummern mit eingängiger Hookline und nochmal deutlich moderner als unsere letzten Beiträge. Cascadas Einreichung ist wie erwartet ausgefallen und erinnert ziemlich an „Euphoria“, ist aber solide gemacht und im Ernstfall nichts, wofür man sich schämen müsste. Saint Lu weckt Erinnerungen an Duffy und Mobilée bringt leichten Nur-niemandem-wehtun-Sound. Besonders freue ich mich außerdem auf Mia Diekows Beitrag. Nach ihren bisherigen Liedern (v.a. „Black Beauty“: wäre ideal für den ESC) liegen meine Erwartungen hoch.

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