Das einzig positive an der deutschen Dreieck Version ist, das die Anfangstitel in Farbe sind, was bis jetzt bei jeder TV Ausstrahlung nicht der Fall war. Ansonst empfinde ich die beiden VÖs auch als eine Frechheit.
schöne Weihnachten
lg aus Wien
Chris

Man, bin ich froh, dass ich meine Weihnachtswunschliste letzte Woche schnell nochmal geändert habe!

Hallo !

@ waberl ,

das stimmt nicht ganz.

Kabel 1 hat im zuge der selbst restaurierten Fassungen den Film "Das Rätsel des silbernen Dreieck(s)" auch schon mit Farbcredits gezeigt !

Beste Grüsse

Falk

@ Uwe:
Das wär natürlich der Hammer, wenn der Film tatsächlich in 1:1,33 gedreht worden wäre und nur fürs Kino auf 1:1,66-Format geändert. OBwohl, ich kann's nicht glauben. Wäre dann ja der einzige Film der Serie in diesem Format. Hat jemand vielleicht die letzte Kabel1-Ausstrahlung aufgezeichnet und könnte mal ein paar Screenshots zum Vergleich einstellen?

Mir ist folgendes noch aufgefallen :


Diese Szene ist in der Deutschen S/W Fassung enthalten :




und in der Kinowelt Farbfassung kommt anstatt dessen, diese Szene die in der s/w Fassung nach der Eddi Arent Szene kommt. :





Gruß
Dirk
"Was sind das denn für Sachen ?" - Siegfried Schürenberg in "Das indische Tuch"

@ Falk:

Da hast Du Recht! Ich hab die restaurierte Kabel1-Fassung mit den Farb-Credits auch gesehen, und diese war, wenn ich mich recht erinnere, sogar im richtigen Format. Zumindest nicht in Vollbild, oder? Leider hab ich den Film damals nicht aufgezeichnet, sonst hätt ich mir diese DVD auch sparen können. Das einzig schöne daran sind die beiden Kinotrailer.

Die Laqufzeit der Blue Underground ist ca. 90 min.50 sec. und die der Kinowelt ca. 82 min. Da fehlen minestens 5 Minuten. Mir ist beim Vergleich aufgefallen, das definitiv Szenen fehlen.

In der Blue Undergroundfassung ist auch die Arent Szene mit dem "Verschwinden" Trick drin.

Blue Underground-Fassung? Ist das die englische, d.h. Circus of Fear?

Die Blue Underground ist die weltweit längste Fassung.

In Antwort auf:

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Man, bin ich froh, dass ich meine Weihnachtswunschliste letzte Woche schnell nochmal geändert habe!

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DVD: Der Rächer
Label: Kinowelt Home Entertainment GmbH

Ausstattung und Umverpackung
Die DVD befindet sich in einem normalen, durchsichtigen Amaray-Case. Die Vorderseite ist an das Original-Filmplakat angelehnt und farblich aufgefrischt. Es ist kein filmeigenes Booklet vorhanden, sondern nur ein aufklappbares Werbeinlay zu „Edlen DVD-Editionen von Kinowelt“.
Punktzahl: 3 von 5

Bildmaterial und Bildqualität
Der Film, der eigentlich im Bildformat 1,66 : 1 gedreht worden ist, befindet sich auf dieser DVD im Bildformat 1,54:1 (letterboxed). Dieser Unterschied ist völlig unwichtig und kann bei der Bewertung übersehen werden. Das Bild wurde offenbar von den alten Kinowelt-Bändern abgetastet, sodass es zwar nicht frei von Verschmutzungen ist, aber eine hervorragend ausgeprägte Schärfe aufweist. Das Verleihlogo sowie die „Ende“-Tafel sind originalgetreu enthalten; der Film müsste auch sonst ungeschnitten sein.
Punktzahl: 5 von 5

Menügestaltung
Die Menüs sind stimmig aufgearbeitet und stimmen den Zuschauer auf den kommenden Wallace-Spaß ein. Leider sind es nur Standbild-Menüs. Die Navigation der Menüs ist übersichtlich und jederzeit schnell erreichbar.
Punktzahl: 4 von 5

Sprachoptionen
Der Film ist vollständig in deutscher Sprache enthalten. Untertitel oder andere Sprachoptionen fehlen, was aber bei einer reindeutschen Produktion aus den 60er Jahren nicht allzu sonderbar erscheint.
Punktzahl: 3 von 5

Bonusmaterial
Das Bonusmaterial lässt erkennen, dass sich Kinowelt mit den DVDs „Mühe gegeben hat“. Eine ausführliche Bildergalerie (so hätte ich sie mir bei den Wallace-Boxen von Universum Film gewünscht!) ist neben den Biografien von Heinz Drache, Klaus Kinski und Ingrid van Bergen nicht das einzige Extra: Der Original-Kinotrailer von 1960 ist im korrekten Bildformat aufwendig digital restauriert (!) auf dieser DVD enthalten. Auf dem Computer-Part befinden sich Produktionsnotizen, die aus Joachim Kramps Buch „Hallo! Hier spricht Edgar Wallace“ übernommen worden sind.
Punktzahl: 5 von 5

Fazit:
Diese DVD-Veröffentlichung ist bei weitem nicht so schlecht wie ihr Ruf. Wer auf die unsinnige Erbsenzählerei verzichtet, wird bei diesem DVD-Release auf seine Kosten kommen. Der Preis von 12,90 Euro ist vollkommen angemessen.

Gesamtpunktzahl: 20 von 25
Durchschnittliche Punktzahl: 4 von 5 Punkten

DVD: Das Rätsel des silbernen Dreieck
Label: Kinowelt Home Entertainment GmbH

Ausstattung und Umverpackung
Die DVD befindet sich in einem normalen, durchsichtigen Amaray-Case. Die Vorderseite zeigt eine gelungene Collage des Original-Filmplakats. Zu würdigen ist, dass die Firma trotz des offensichtlichen Grammatikfehlers den alten Filmtitel beibehielt. Ein echter Fan jedoch schmunzelt, wenn er auf dem Cover liest: „Nach dem gleichnamigen Roman von Edgar Wallace“... Es ist kein filmeigenes Booklet vorhanden, sondern nur ein aufklappbares Werbeinlay zu „Edlen DVD-Editionen von Kinowelt“.
Punktzahl: 3 von 5

Bildmaterial und Bildqualität
Der Film ist in zwei verschiedenen Versionen aufgespielt. Zum einen präsentiert Kinowelt die deutsche Kinofassung von 1966 in Schwarzweiß. Diese Fassung hat leider einige kleine Mängel: Nicht nur, dass das Constantin-Verleihlogo zu Beginn des Films fehlt; auch das Bildformat, das eigentlich 1,66:1 betragen sollte, wird hier nur durch ein fernsehtypisches 1,33:1 wiedergegeben. Ein grüner Streifen am linken Bildrand stört enorm, wenn man den Film am Computer sehen will, am Fernseher fällt er wegen der Randüberdeckung nicht auf. Der Farbvorspann der deutschen Version ist vorhanden. Näheres zur zweiten Version bei „Bonusmaterial“.
Punktzahl: 3 von 5

Menügestaltung
Auch hier fällt die Menügestaltung positiv auf, denn auch sie hält sich eng an das Layout des Filmplakates. Leider ebenfalls nur Standbild-Menüs. Die Gliederung des Menüs jedoch ist sehr angenehm, die Bonusfassung des Films findet sich auch wirklich im Bereich „Bonusmaterial“ und nicht bereits zu Beginn beim DVD-Start. Seltsam ist lediglich, dass das Menüformat 16:9 ist, wenn der Hauptfilm in Vollbild abläuft...
Punktzahl: 4 von 5

Sprachoptionen
Die deutsche Kinoversion ist (logischerweise) in deutscher Sprache enthalten. Untertitel dazu gibt es keine. Die englische Farbfassung hingegen läuft als OmU (Original mit Untertiteln) – also englischsprachig mit deutschen Untertiteln, die man leider nicht ausblenden kann.
Punktzahl: 4 von 5

Bonusmaterial
Auch hier sammelt Kinowelt einige Bonuspunkte. Die Bildergalerie ist ebenso ausführlich wie bei „Der Rächer“; der Trailer in 1-A-Bildqualität zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Biografien sind zu Heinz Drache und Klaus Kinski als Texttafeln vorhanden, auf dem Computer-Part befinden sich Produktionsnotizen, die aus Joachim Kramps Buch „Hallo! Hier spricht Edgar Wallace“ übernommen worden sind. Die englische Farbfassung ist der wohl größte Bonus auf der DVD. Sie ist in 1,66:1, also im korrekten Bildformat, auf der DVD enthalten. Die Fassung ist geringfügig kürzer als die auf der amerikanischen Blue-Underground-DVD, denn sie enthält beispielsweise die Eddi-Arent-Witz-mit-der-Dusche-Szene nicht. Diese war aber wohl auch in der originalen englischen Kinoversion nicht enthalten, sodass ich das Fehlen nicht als störend empfinde. Überhaupt ist es etwas seltsam, diese Fassung in irgendeiner Art und Weise zu kritisieren, denn Kinowelt hätte auch komplett auf diesen Bonus verzichten können! Haben sie aber nicht – dafür „Daumen hoch!“.
Punktzahl: 5 von 5

Fazit:
Auch an dieser DVD sollte man als Wallace-Fan nicht vorbeigehen. Die Fernsehfassungen sind qualitätsmäßig auf keinen Fall besser; das falsche Bildformat schneidet die Handlung (und um die geht es ja) auch nicht ab. Dass ein Back-Katalog-Titel wie dieser überhaupt dazu kommt, in zwei Versionen mit tollem Bonusmaterial veröffentlicht zu werden, ist meiner Meinung nach zu würdigen. Der Preis von 12,90 Euro ist vollkommen angemessen.

Gesamtpunktzahl: 19 von 25
Durchschnittliche Punktzahl: 3,8 von 5 Punkten

Wer für Standbildmenüs schon 3 von 5 Punkten gibt und bei einem DVD- (nicht Film-) Review für beschnittenes Bild noch fast volle Punktzahl gibt, der gehört von Kinowelt bezahlt...
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