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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 969 mal aufgerufen
 Filmbewertungen
Andreas Offline




Beiträge: 435

16.12.2005 11:45
Bewertet: "Die unheimlichen Briefe" (1997/98, TV 6) Zitat · Antworten

Die Grundidee ist nicht schlecht, nur an der Umsetzung hapert's hier völlig. Tses schreibt in seinem Buch, der Film wäre ein Volltreffer. Der Meinung schließe ich mich nicht an. Es gibt zwei Dinge, die mich sehr stören: zum einen die Vorhersehbarkeit des "Hauptäters", so dass man am Ende nicht überrascht ist, zum anderen die Geschichte mit den ferngesteuerten Autos, Rollstühlen und Herzschrittmachern. Billige Umsetzung, sehr schade.

Eva Ebner sieht man mal als eine kleine "Bösewichtin", das hat immerhin etwas. Aber durch die Junk- bzw. Trash-Geschichten, die nicht mal lustig sind wie beim "Haus der toten Augen", bekommt dieser Teil von mir nur 1,5 / 5 Punkten. Meiner Meinung nach der langweiligste Teil der Wallace-TV-Serie.

Fabi88 Offline



Beiträge: 3.894

16.12.2005 12:46
#2 RE: Bewertet: "Die unheimlichen Briefe" (1997/98, TV 6) Zitat · Antworten

Der Film war absoluter Trash und das im besten Sinne! Absolut überzogen, unlogisch mit bemühtem Witz, der nicht zündet. Also ich habe mich königlich amüsiert und hatte viel Spaß bei diesem Film! 5 von 5 Punkten!

Benny Offline




Beiträge: 2.451

17.12.2005 19:53
#3 RE: Bewertet: "Die unheimlichen Briefe" (1997/98, TV 6) Zitat · Antworten

1 Punkt von mir für durchgehende Langeweile.

Gez.:
H.

Wolliss Offline



Beiträge: 13

20.02.2006 10:08
#4 RE: Bewertet: "Die unheimlichen Briefe" (1997/98, TV 6) Zitat · Antworten

Steht bei mir auf einer Stufe mit dem "Haus der toten Augen". Ebenfalls lieber keine Bewertung!

StefanK Offline



Beiträge: 936

01.08.2010 22:47
#5 RE: Bewertet: "Die unheimlichen Briefe" (1997/98, TV 6) Zitat · Antworten

Der folgende Text enthält Spoiler!

Meine Güte was eine Gurke. Waren die ersten beiden Filme der 97/98er Reihe eigentlich ganz passabel, fällt einem hier fast nichts mehr ein. Wie Andreas schon schrieb ist die Grundidee gar nicht mal schlecht. Auch die meisten Schauspieler machen eine ganz gute Figur. Aber die Umsetzung ist schon ziemlich schwach. Die Handlung zieht sich in die Länge, einige Sequenzen können nicht ernst gemeint sein. So z.B. der Besuch von Higgins bei Dr. Hubble, bei dem man sich wirklich fragt was das ganze soll. Die Kostüme der dort rumlungernden Straßengang (?) scheinen direkt aus Enzo G. Castellaris "The Riffs" übernommen worden zu sein. Die Beeinflussung des Autos, des Herzschrittmachers und des Rollstuhls mit dem Funkteil wirkt ziemlich lächerlich. Genau so die Szene mit dem Rollstuhl in der alle Beteiligten seelenruhig zu sehen wie William Bolden in den See fährt und erst dann zur Hilfe kommen. Ob Higgins auf dem Bild Thinwister/Lynch erkannt hat bzw. Bescheid wusste und bewusst den Ahnungslosen spielt wird zumindest am Ende mit einem Nebensatz etwas gerettet.

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