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Dieses Thema hat 53 Antworten
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 Filmbewertungen
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Peitschenmönch Offline




Beiträge: 536

01.12.2005 18:08
Bewertet: "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (1963, LWW 3) Zitat · Antworten

Ein stilistisch sehr gelungener Film, der Gottliebs Arbeiten "Abt" und "Fluch der gelben Schlange" absolut toppt. Der "Abt" war zwar relativ atmosphärisch, aber es ergab kein Ganzes, "Fluch" hatte nichts von beidem. Die "schwarze Witwe" hat aber beides. Der Film ist atmosphärisch, wirkt auffallend wenig nach Schema F gemacht und ergibt ein Ganzes.
Der Ermittler-Typ von O.W. Fischer ist herrlich und mal was Anderes. Klasse.
Der Film-Song von der schwarzen Witwe, der in einer Bar gesungen wird, ist eine der genialst gefilmtesten Gesangssequenzen in einem Film, die ich jemals gesehen habe.
Die hintergangenen Schurken um Werner Peters sind richtig gut getroffen, besonders Peters und der tolle Gabriel Llopart bringen das Bild von Korrupten, die nun selbst an der Reihe sind hintergangen zu werden großartig rüber.
Klaus Kinski hat hier eine schöne Rolle als Abwechslung, mal absolut auf der anderen Seite des Gesetzes.
Von der stilistischen (nicht inhaltilichen) Machart her ist der Film Mabuse eigentlich ähnlicher als Wallace, was Gottlieb zu danken ist und das macht es auch ganz stark aus.
Einer der s/w-Filme des "Genres" (Wallace, BEW, Weinert-Wilton), die im postiven Sinne sehr aus dem Rahmen fallen (Besetzung der Schauspieler, Stil, Ermittler-Typ). Sehr andersartig, sehr gelungen.
Der beste Weinert-Wilton-Film!

5/5 Punkten

Billyboy03 Offline




Beiträge: 714

02.12.2005 12:23
#2 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Hallo Peitschenmönch,

ich zitiere mich mal selbst:
Zu den anderen Weinert-Wilton-Verfilmungen kann ich nur sagen: mir gefällt die "Witwe" am besten, weil sie recht flott daher kommt, O.W. Fischer sehr schnoddrig den Reporter spielt und die Handlung wirklich spannend ist (auch wenn sie manchmal vom Roman abweicht).

Dies war die Kurzversion in einem älteren Forumsbeitrag. Hier die ausführliche Fassung:
"Das Geheimnis der schwarzen Witwe" ist sicher eine der stärkeren Romane von WW und bot dem Regisseuer Gottlieb eine Reihe guter Möglichkeiten, von denen er die meisten gut genutzt hat.
Die Charaktere wirken (in ihrem Rahmen) glaubwürdig, es gibt eine ausreichende Zahl Verdächtige, die geheimnisvolle schwarze Limousine, welche die "Witwe" an die Tatorte bringt...all das sind gute Elemente einer spannenden Story.
Die Besetzung ist für einen WW-Film sehr gut, O.W. Fischer in seiner schnoddrigen Art und mit seinem Alkoholproblem so gar nicht der strahlende Saubermann-Held, Kinski gegen den Strich besetzt, auch die Weiblichkeit (Karin Dor als Verdächtige Nr. 1) kommt stimmig rüber.
Was mich stört ist der Eindruck, der Handlung ohne Vorkenntnisse manchmal nur schwer folgen zu können. Einige Filmsequenzen sind so kurz und schnell, daß man sie schwer einordnen kann, wenn man nicht die Handlung bereits kennt. Es gibt übrigens mehrere Filme, bei denen es mir ähnlich geht (Schwarze Koffer z.B).
Das soll aber der Bewertung keinen Abbruch tun, 4,5/5 Punkten für diesen tollen WW!!!

Mit der Lizenz zum Verhüten

BillyBoy03

fritz k Offline



Beiträge: 243

07.12.2005 18:02
#3 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Gerade vor kurzem habe ich den Film gesehen. Begeistert war ich leider nicht, sondern würde diesen Film ähnlich wie die vorherigen beiden Filme unter dem Niveau der Wallace-Filme ansiedeln. Die Charaktere finde ich alle zu stereotyp. Dafür gibt es etwas mehr Action auf B-Niveau ( vielleicht, weil das Budget auch nicht mehr hergab). Da sind mir Filme wie "Das indische Tuch" deutlich lieber, in denen man auch vollkommen ohne Action einen brillianten Krimi mit tollen Darstellern erlebt.
O.W. Fischer wollte sehr offensichtlich einen internationaleren Typus spielen und sich damit von Fuchsberger, Drache und anderen abheben. Er macht das mit viel Selbstironie und scheut sich nicht, seinem Charakter auch gebrochene Eigenschaften aufzustempeln. Aber was bei Cary Grant, Burt Lancaster und anderen amerikanischen Darstellern funktioniert, hat hier in diesem Kontext groteskerweise leider nur bemühten Charme, da der Film im Ganzen in puncto Selbstironie nicht ansatzweise mithält.
Wenigstens ist F-J Gottlieb etwas sorgfältiger als bei seinen anderen Filmen, die Szene mit dem Chanson macht einiges wieder wett.
Immerhin von mir noch knappe 3 von 5 Punkten


Der Hexer Offline



Beiträge: 373

24.07.2006 20:45
#4 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Abgesehen von einer seltsamen Darbietung von O.W. Fischer genial. Der Rest der Besetzung ueberzeugt vollkommen, Musik, Kamera und Gottlies spannende Inszenierung lassen den Film fuer mich zum besten Weinert-Wilton werden. 4/5

Fabi88 Offline



Beiträge: 3.894

16.03.2007 15:42
#5 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Fast so gut wie "Die weiße Spinne", als einziger der 4 Weinert-Wilton-Filme in Scope gedreht und eine tolle Besetzung lassen in meinen Augen keinen Zweifel daran, dass er ebenfalls 5 von 5 Punkte verdient. Man hat hier nicht noch einmal den Fehler gemacht, den man bei "Der Teppich des Grauens" gemacht hat, nämlich alle Hauptrollen an deutsche Stars zu verteilen und die Nebenrollen mit Spaniern zu besetzen. Dort gab es dann völlig undynamische, aus dem Rahmen fallende Szenen, in denen 4 Spanier allein im Bild waren und darunter eben die Nebendarsteller-Stars wie Klaus Kinski, Horst Frank oder Eddi Arent fehlten. Hier wurde das alles etwas besser gemischt und man bekommt zudem noch O.W. Fischer einmal als Ersatz für die bereits für ihre Ermittlerrollen längst gewohnten Fuchsberger, Drache und Felmi, mal ganz abwechslungsreich. Außerdem bekommt man auch Eddi Arent zu sehen. Ein aufwendig produzierter Film, was auch Gottlieb sehr entgegenkommt, der aus einem guten Drehbuch und unter Anwendung seiner tolle Krimiästhetik (ich finde, Atmosphäre wie in seinen Krimis gibt es bei Reinl und Vohrer in der Form einfach nicht) einen verdammt guten Krimi drehte. Wohl sein bester 60s-Krimi, macht einfach Spaß!
Wie gesagt, 5v5 Punkten

---
http://www.agentennetz.de.vu --> Seit dem 13.01.2006 wird geupdated!
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Thomas Offline




Beiträge: 244

27.06.2007 00:45
#6 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Ich habe den Film gerade zum ersten Mal gesehen und habe da leider mehr Negatives als Positives zu sagen. Am meisten aufgeregt hat mich O.W. Fischer. Seine Art hat mir überhaupt nicht gefallen, teilweise habe ich ihn wegen schlechter Aussprache kaum verstanden und ich fand ihn in dieser Art (in anderen Filmen kenne ich ihn nicht) unwürdig als Dor-Partner. Es war für mich völlig unglaubwürdig, dass sie später auf ihn einging. Ich habe auch sehr schnell Doris Kirchner als Haupttäterin vermutet, weil sie so schön unverdächtig war. Sowas ist mir bei EW selten passiert. Auch dass Kinski X13 war habe ich geahnt (was mich sehr an seine Gubanov-Rolle im Gasthaus erinnert hat). Desweiteren wurde die Haupttäterin schon ca. 15 Minuten vor Schluss enttarnt, wonach für mich die Spannung zu früh raus war. Positiv muss ich aber die Schauspieler hervorheben. Dor, Arent und Kinski in einem Film hat es z.B. bei EW nie gegeben. Auch Peters hat mir hier gut gefallen. Insgesamt würde ich hier 3 von 5 Punkten geben und finde den Film klar schlechter als den Teppich und die Spinne.

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

27.06.2007 10:23
#7 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

In einem anderen Thread habe ich auch schon mal geschrieben, dass mich O.W. Fischer den größten Teil des Films tierisch nervt. Trotzdem -vor allem wegen der guten Besetzung- sehe ich DAS GEHEIMNIS DER SCHWARZEN WITWE neben DIE WEISSE SPINNE als besten Weinert-Wilton-Film. Und er zählt für mich zu den besten Epigonen. Was ist denn z.B. an DER TEPPICH DES GRAUENS besser?

Thomas Offline




Beiträge: 244

27.06.2007 16:36
#8 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Beim Teppich war schonmal der Hauptermittler mein Liebling Fuchsberger. Alleine das setzt für mich den Film vor die Witwe. Auch ist im Teppich alles eher positiv was ich in der Witwe negativ fand. Die Haupttäterin wird erst kurz vor Schluss enttarnt was die Spannung aufrecht erhält und ich hätte auch nicht an sie gedacht. Carl Langes Rolle war bis zum Schluss sehr gut undurchsichtig, im Gegensatz zu X13 alias Kinski in der Witwe. Bei der Spinne gebe ich dir aber Recht. Die ist für mich genauso gut wie die Top Ten der Wallace-Filme. Da fällt der Teppich noch gegen ab. Zur Nelke kann ich nichts sagen, da ich den Film (noch) nicht gesehen habe.

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

27.06.2007 21:48
#9 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Mit dem Ermittler gebe ich Dir Recht - aber in den anderen Dingen nicht unbedingt. Der Neger nervt (vor allem durch seine hoch-erotische Stimme) noch mehr als Fischer in WITWE. Und die anderen Darsteller sind bei WITWE Absolut TOP. Auch die Handlung selbst finde ich hier besser.

Bei NELKE hast DU definitiv nichts versäumt. Er bewegt sich ungefähr auf dem Niveau von TODESRÄCHER

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

27.06.2007 21:51
#10 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Ich weiß nicht, irgendwie finde ich sowohl O.W. Fischer in der "schwarzen Witwe" als auch Pitt Besari im "Teppich" furchtbar trashig und furchtbar unterhaltsam. Auch die Louis-Weinert-Wilton-Filme brauchen Auflockerung - und da sind mir diese beiden Herren 1000x lieber als ein wirklich nerviger (!) Chris Howland.


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Thomas Offline




Beiträge: 244

28.06.2007 00:09
#11 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Ich gebe Edgar007 Recht, dass der Neger im Teppich auch nervt, aber in Nebenrollen finde ich das nicht so schlimm. Der wichtige Unterschied ist , dass er dort nicht der Hauptheld ist, der für mich Supermann (etwas übertrieben ausgedrückt) und Frauenheld zusammensein sollte. Zum ersten Mal in einem Krimi habe ich gehofft, dass Karin Dor nicht auf ihn eingeht.

Mit Auflockerung hat Gubanov auch ganz Recht, aber mir reicht in der Witwe die vom Eddi Arent. Chris Howland fand ich auch deswegen (als Arent-Ersatz) in der Spinne ganz gut.

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

28.06.2007 09:40
#12 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Zitat von Thomas
...aber mir reicht in der Witwe die vom Eddi Arent. Chris Howland fand ich auch deswegen (als Arent-Ersatz) in der Spinne ganz gut.


Da stimme ich Dir voll und ganz zu! In WITWE ist Eddi spitze - aber auch Chris Howland ist in SPINNE absolut überzeugend. Für mich sein bester Krimi-Auftritt!

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

28.06.2007 16:35
#13 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Mir ist jeder Eddi Arent lieber als jeder O.W. Fischer und jeder O.W. Fischer lieber als jeder Chris Howland. Das ist aber natürlich Geschmackssache.


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Mike Pierce ( gelöscht )
Beiträge:

15.10.2007 17:29
#14 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten

Perfekt gemacht!O.W.Fischer als Krimi-Held klasse!Als Krimi-Paar sehen er und Karin Dor toll aus!Von Franz Josef Gottlieb mal wieder interessant inszeniert-auf ihn ist echt Verlass!.Darf in keiner Krimi-Sammlung fehlen.

Jan Offline




Beiträge: 1.753

01.12.2007 19:09
#15 RE: Bewertet: L. Weinert-Wilton - "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" (3) Zitat · Antworten
So, Film ist just ausgelaufen.

Es handelt sich m.E. um einen ausgezeichneten Krimi, der ganz augenscheinlich alles möglichst anders machen will, als es die großen Vorbilder gemacht haben: Der Ermittler ist kein Held, sondern ein saufender Antiheld, die weibliche Hauptdarstellerin prügelt sich und ist alles andere als ein scheues Rehlein, Klaus Kinski ist nicht böse, sondern gut. Bingo!
Dazu inszenierte Gottlieb überraschend schwungvoll, legte viel Wert auf Action und eine ordentliche Ausstattung. Im Gegensatz zum Hartwig-Weinert-Wilton legt der von Dr. Alfons Carcasona produzierte Film Wert auf Details, die gerade DAS GEHEIMNIS DER SCHWARZEN WITWE so atmosphärisch werden lässt. Ja, man kauft dem ganzen wiklich ab, dass die gute Besetzung hier auf Ihrer Majestäts Erdboden agiert. DAS GEHEIMNIS DER CHINESISCHEN NELKE beispielsweise kann diesbezüglich nur ein mitleidiges Lächeln ernten. Aber das ist eine andere Geschichte.
Tja, und dann der Coup mit Otto-Wilhelm. Wer hätte schon gedacht, den ollen Fischer mal in solch einem Film zu sehen. Ganz ernst scheint er das ganze nicht genommen zu haben. Gewohnt blasiert und ironisch nuschelt er sich durch die Szenerie, murmelt Texte, die er ganz augenscheinlich -auch das kennt man- etwas freier interpretierte. Gut, dass ihm F.J. Gottlieb diese Freiheit gelassen hat (ihm blieb wohl auch nix anderes übrig). Dass einige hier nicht richtig mitbekommen haben, was Fischer da so von sich gibt, kann ich gut verstehen. Ich hab's auch nicht immer richtig verstanden - aber so what? Es kommt nicht so drauf an. Fischer ist m.E. die Idealbesetzung.
Ebenso wie der Rest der Besetzung. Gottliebs Spezi Werner Peters darf nicht fehlen und überzeugt, wie eh und je. Seinem Kumpel zur Seite steht die Gattin des Regisseurs Doris Kirchner. Ebenfalls ein Glücksgriff. Eddi Arents Rolle wirkt, wie nachträglich hinein geschrieben, stört aber auch nicht weiter. Er nervt hier zum Glück einmal nicht so drastisch, wie in anderen Gottlieb-Filmen, sondern verbucht sogar einige zündende Gags.
An der Kamera stand der Spanier Godofredo Pacheco. Ähnlich Richard Angst musste der, um die für F.J. Gottlieb typischen Einstellungen von unten zu realisieren, oft auf dem Boden herumkriechen. Die Mühen aber lohnten. Die Optik des Films stimmt.
Gleiches trifft auf die Musik zu. Ich stimme den Vorschreibern zu, dass der von Martin Böttcher komponierte Chanson toll passt. Inszenatorisch hat F.J. Gottlieb hier ganze Arbeit geleistet.

Fazit: 4/5 Punkte

Gruß
Jan
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