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Dieses Thema hat 361 Antworten
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wallace-fan Offline




Beiträge: 895

26.07.2011 14:31
#196 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Wen meinst du?

Janek Offline




Beiträge: 1.852

26.07.2011 14:42
#197 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Ist ein Film von Jess Franco ein Horror-Grusel-Krimi, billig aber unterhaltsam

MfG

Janek

Glasauge Offline




Beiträge: 1.321

26.07.2011 15:23
#198 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Ich mag "Der Bucklige von Soho" muss aber endlich mal Akasava gucken

Der Gorilla longiert bei mir weiter hinten!

Glasauge
Aurum potestas est!

Josh Offline




Beiträge: 7.928

27.07.2011 19:42
#199 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Ich finde den Gorilla gar nicht mal so schlecht, der hat einen wunderbaren Trash-Charme. Im Vergleich mit dem Buckligen zieht er aber klar den kürzeren. Aber es gibt schlechtere Filme in der Wallace-Reihe.

Janek Offline




Beiträge: 1.852

27.07.2011 19:57
#200 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Also die Musik finde ich immer besser und, eiegtlich hätte man den Film auch Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe nennen können, das diese viel mehr zum zuge kommen, aber durch den Gorilla ist auch was zum Lachen da

MfG

Janek

Glasauge Offline




Beiträge: 1.321

27.07.2011 20:01
#201 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Ich fände wohl eher "Geheimnis des schlechten Remakes" besser

Mal sehen was man noch nehmen könnte:

Der Todesrächer von Soho
Der Mann, den sie Gorilla nannten
Sie nannten ihn Gorilla
In Soho ist der Gorilla los
King Kong in Soho
Nächte in der Themse
Hilflos in eisiger Nacht

Glasauge
Du sollst nicht meinen Namen sagen...

Janek Offline




Beiträge: 1.852

27.07.2011 20:09
#202 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Also meine Werbe Sprüche:

In diesem Film müssen sie den Titel gebenden Täter nicht entlarven !

Sein Gesicht ist auch ohne Maske nicht zu erkennen!

Unter der Maske ist das wahre Grauen !

Mr. Sugar meint es sei ein Revolver gewesen ! Wir wissen mehr es war eine Maschienenpistole !

Wer wagt den Sprung ins Kühle Nass ?

Wer will (nackte) Frauen sehen, der sehe sich den Gorilla an, der sie in seinen Pranken hält ?!!!



Janek

Mr Keeney Offline




Beiträge: 1.365

24.08.2011 13:51
#203 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Ich bin gerade zufällig beim Schmökern im Filmbuch "Der Kommissar" von Gerald Grote in Zusammenhang eines Artikels über Ralf Schermuly, der im Gorilla sein Leinwanddebüt gab, auf folgende Aussage gestoßen:

"Ein rundherum idiotisches, infantiles Machwerk, das vor keiner Verächtlichmachung und Erniedrigung des Publikums halt macht...plumper, dummer Film in Pappmachékulissen, den man am liebsten totschweigen möchte, weil man sich als Fan der Serie für die Macher schämt. Damit genug der Worte, denn für diesen Streifen gibt es keine Entschuldigung." (Kritiker Christoph Nestel über "Der Gorilla von Soho")

Interessant daran finde ich weniger die eigentliche, nicht sonderlich überraschende Beurteilung des Filmes, sondern die Tatsache, dass sich ein Kritiker (wohl damals schon?) als Fan der Serie bezeichnete, kennt man doch eigentlich eher die vernichtenden Urteile der damaligen Filmkritik selbst über die Meisterwerke der Serie. Leider habe ich über diesen Kritiker nichts herausfinden können (weder eine zeitliche Einordnung der Kritik noch weitere Urteile), hat hier vielleicht jemand nähere Informationen?

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

24.08.2011 20:18
#204 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Die komplette Kritik lautet: "Man rätselt voller Abscheu, welcher Teufel Horst Wendlandt und Alfred Vohrer hier geritten haben mag. Ein rundum idiotisches, infantiles Machwerk, das vor keiner Verächtlichmachung und Erniedrigung des Publikums halt macht. Im Prinzip markiert der Film die endgültige Todesstunde der Edgar-Wallace-Serie. Mit diesem widerwärtigen Schundprodukt haben Constantin, Rialto und Regisseur Vohrer ihrem Publikum höhnisch ins Gesicht gespuckt. Alles einschließlich der martialischen Musik wirkt jämmerlich. Das Schlimmste aber bleibt nicht die gedankliche und filmische Minderwertigkeit des Streifens, sondern der Umstand, dass der Meisterkrimi "Die toten Augen von London" hier Szene für Szene in den Dreck gezogen wird. Deshalb ließ sich der Film auch nicht als schlichtweg schlecht ignorieren, sondern musste zum irreparablen Vertrauensbruch der Filmbesucher gegenüber der Wallace-Serie führen. Ein plumper, dummer Film in Pappmachékulissen, den man am liebsten totschweigen möchte, weil man sich als Fan der Serie für die Macher schämt. Damit genug der Worte, denn für diesen Streifen gibt es keine Entschuldigung."

Sie stammt von der Website deutscher-Tonfilm.de (Link), womit sich deine Verwunderung erübrigt, weil der Text weder zeitgenössisch noch von einem berufsmäßigen Kritiker ist. Stattdessen wirst du den Autor mit einem Quäntchen Deduktionsgabe sogar hier im Forum finden.

Mr Keeney Offline




Beiträge: 1.365

24.08.2011 20:35
#205 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Vielen Dank Gubanov. Ich glaub ich bin im Bilde. Mir fiel gleich schon die recht direkte und moderne Wortwahl auf, die bei mir erste Zweifel an der Zeitgenossenschaft schürte. Andererseits die wundersamen Endsechziger, denen traue ich im Grunde alles zu, bis auf Techno vielleicht...
Da habe ich wohl wiederum die Tragweite des Internets unterschätzt, bzw. irgendwie das gedruckte veröffentlichte Wort irgendwie anders gewichtet, völlig zu Unrecht natürlich! Sehr hübsch wie so alles zusammenkommt!

Janek Offline




Beiträge: 1.852

24.08.2011 20:47
#206 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Steht die Kritik nicht auch im Klassischen Kriminalfilm Band 2 ?

MfG

Janek

Count Villain Offline




Beiträge: 4.616

18.11.2011 17:49
#207 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (1968, 27) Zitat · Antworten

Eigentlich sollte man ja meinen, dass der Gorilla in Schwarz-Weiß vollkommen durchfallen sollte, weil dann die Überschneidungen zu den toten Augen noch offensichtlicher sind. Wie ich mit Erstaunen festgestellt habe, ist dem aber mitnichten so! Für mich ist der Gorilla bis jetzt der Film, der am meisten von der Umstellung gewonnen hat. Trash- und Soft-Sex-Inhalte wirken gleich viel weniger plakativ und aufdringlich und der Plot, der ja unbestreitbar gut ist, da näher an Wallace als alle anderen Farbfilme, kommt besser zur Geltung. An die toten Augen musste zumidnest ich kaum denken. KLare Empfehlung für den Gorilla in Schwarz-Weiß.

Hund und Banne zuvor haben zwar durch die Umstellung auch gewonnen, aber weit weniger stark. Während ich beim Glasauge sagen muss, dass Farbe oder Schwarz-Weiß zumindest für mich keinen großen Unterschied macht. Dieser Film ist in beiden Fassungen gut. Aber er ist ja - ebenso wie Banne - auch nicht von Reinecker.

Glasauge Offline




Beiträge: 1.321

14.02.2012 23:23
#208 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Habe gerade bei amazon die DVD gefunden, die ich für einen Bootleg hielt. Es soll sich um eine DVD von Laser Paradise handel. Stelle jtzt mal keinen Link, kann aber jeder finden.

bei ofdb.de ist nichts gelistet...

Glasauge
Derzeitiges Projekt:
"VENUS IN SCHWARZ"

Prisma Offline




Beiträge: 7.591

16.04.2012 16:26
#209 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Bei "Der Gorilla von Soho" handelt es sich um meinen Komplettierungsfilm der Reihe, es war damals der letzte noch ausstehende Wallace den ich zu sehen hatte. Den Hammer habe ich mir also irgendwie bis zum Schluss aufgehoben. Aufgrund der bereits erwähnten Parallelen kam hier natürlich der Rätselfaktor auch zu kurz, was allerdings nur einer der Gründe für die beispiellose Enttäuschung sein sollte. Ihn habe ich neben "Die Gruft mit dem Rätselschloss" und "Der grüne Bogenschütze" vermutlich am seltensten gesehen, wobei "Der Gorilla von Soho" definitiv das Schlusslicht darstellt. Anfangs konnte ich ihm deutlich mehr abgewinnen als heute, bei diesem Film hat man es ja auch mit einem spezial gelagerten Sonderfall zu tun. Der Gorilla ist trotz neu eingebauter Elemente weder als originell noch als ambitioniert zu bezeichnen. Was gibt es eigentlich Positives zu sagen? Normalerweise ist dabei nicht viel und lange zu überlegen, und man kann einige Schauspieler aufzählen, doch selbst bei den Leistungen, die mir einst gut gefallen haben, ist der Lack mittlerweile ab. Angenehm und durchaus passend habe ich immer schon die Musik von Peter Thomas bewertet, welcher vielenorts eklatante Schwächen vorgeworfen wurden. Qualitativ mag sie sich im Thomas-Mittelfeld bewegen, aber bei diesem Film der zahlreichen Vergleiche finde ich sie wesentlich gelungener als beispielsweise Martin Böttchers Komposition zu "Der Mönch mit der Peitsche".

Die Liste der Darsteller macht stellenweise fast hellhörig. Horst Tappert als Inspektor Perkins wirkt noch nicht so überzeugend, wie bei seinem zweiten Auftritt in "Der Mann mit dem Glasauge". Man sieht kaum etwas von Charme oder einer möglichen Identifikationsfigur, der Anforderung entsprechend zeigt er sich kühl und launisch, insgesamt schafft er es jedoch, seine Figur zu prägen. Sein Partner Uwe Friedrichsen gefällt mir persönlich hier ganz gut, was allerdings nur am direkten Vergleich mit Stefan Behrens liegen mag. Seine humoristischen Einlagen schießen oft über das Ziel hinaus und es bleibt letztlich nicht immer angenehm, diesem Gespann zu folgen. Die Idee der Integration eines solchen, halte ich für eine ganz gute Idee, schön, dass daran noch ein wenig gefeilt wurde. Das Grauen kommt schließlich nicht in Form des Gorillas, sondern in Person von Uschi Glas, die ich hier in ihrem schwächsten Wallace-Auftritt sehe. Ihr Schauspiel ist unbeholfen und regungslos, die zu interpretierenden Emotionen hinterlassen einen überaus miserablen und beinahe absencenartigen Eindruck. Als ob das nicht genug wäre, nein, Hubert von Meyerinck als Sir Arthur macht die Szenerie ja auch noch unsicher. Es ist natürlich nahe liegend, dass man seine Person umformen musste, da der Zuschauer Jahre lang mit Siegfried Schürenberg auf Tour war. Von Meyerincks platte Humor-Einlagen wurden (veilleicht zeitgemäß) rücksichtslos mit Sex-Kalauern gestreckt, es ist ganz klar, dass diese Gags nur eine kurze Halbwertszeit offerieren. In der Riege der in Erinnerung bleibenden Leistungen im negativen Sinne, sind unbedingt die fürchterlich zu Recht gemachte und primitiv spielende Beate Hasenau, und ein abstoßend wirkender Ralf Schermuly zu erwähnen, die schlicht und einfach nur Überzeugungslosigkeit ausstrahlen. Herbert Fux reiht sich in besonderer Art und Weise in diese unwirschen Leistungen ein.

Mit Albert Lieven hatte man einen Garanten für gute Unterhaltung und überzeugendes Schauspiel in der Produktion und gerade seine Leistung, die ich seit Beginn immer sehr hoch bewertet habe, fällt im Laufe der Zeit und vor allem vergleichsweise leider deutlich ab. Er tut zwar was er kann, wirkt aber schlussendlich unterfordert. Überhaupt hat man es in diesem Schauspieler-Kreis mit einem eigenartigen gegeneinander anspielen zu tun, was der Szenerie und der Glaubhaftigkeit zusätzlich schadet. Lieven demonstriert nicht seine alles durchdringende Überlegenheit und Stärke. Er, der anscheinend stets mit allen Wassern gewaschen war kann kein richtiges Ausrufezeichen setzen. Inge Langen gehört ebenfalls in diese Gruppe, ihr Spiel hat mir damals noch imponiert, heute sehe ich eher eine misslungene Persiflage ihrer Figur. Die gelungenen Momente der beiden schimmern nur kurz und wenig bedeutend im Zusammenspiel hervor, was leider insgesamt zu wenig ist. Nur eine Dame konnte sich über die Jahre gesehen behaupten, und zwar Hilde Sessak in ihrer obligatorischsten Rolle als Schwester Elisabeth. Sie überzeugt im harten Umgang mit den Mädchen im Heim und zeichnet eine der wenigen, durchgehend überzeugenden Figuren in der Produktion. Bei diesen recht guten Voraussetzungen ist dieses aneinander vorbeispielen der Schauspieler sehr schade und für einen ohnehin schwachen Film gerade zu fatal.

Zum Inhalt und zur berechtigten Kritik ist vieles bereits gesagt worden, daher möchte ich noch die positiven Aspekte hervorheben. Das Finale (wenn man um Uschi Glas mal den Mantel des Schweigens hüllt) bietet eine recht interessante Dreiecks-Konstellation, die mit sehr gelungenen Dialogen versucht, ein versöhnliches Ende zu schmieden. Auch der leider misslungene Versuch, einige überraschende Wendungen zu konstruieren, rechne ich hier persönlich positiv an. Die Musik gefällt, die schwimmenden, überdimensional großen Titel-Credits ebenso, doch dann wird es bereits schwer mit der Suche nach positiven Aspekten. Ach ja, die halbe Minute mit Heidrun Hankammer hat mir selbst noch sehr gut gefallen;) In "Der Gorilla von Soho" ist leider der Wurm drin und es wäre geschmeichelt zu sagen, dass sich lediglich Routine eingeschlichen hatte, höchstens in dem Sinne, dass Alfred Vohrer im handwerklichen und inszenatorischen Sinne keine neuen Ideen mehr hatte. Der Versuch, eine (bei begrenzten Möglichkeiten) neue Richtung mitzugeben, ist im Endergebnis ein Fiasko geworden, das Szenario mit lächerlichem Humor und Sex zu strecken hatte dieser Wallace offensichtlich doch nötig, aber das alles bleibt wirkungslos und ruft eher eine negative Umkehrreaktion hervor. Das Gorilla-Kostüm ist absolut affig und es bleibt ohnehin ein Rätsel, ob man einem Verbrecher, der möglichst unerkannt bleiben sollte, eine nicht noch auffälligere Maskerade hätte mitgeben sollen. Was unterm Strich bleibt ist die Tatsache, dass "Der Gorilla von Soho" trotz seiner Machart ein echter Edgar Wallace ist und bleibt, der einfach dazu gehört, jedoch aus diesem Grund gewiss nicht häufiger den Weg in den Player finden wird.

Janek Offline




Beiträge: 1.852

16.04.2012 17:49
#210 RE: Bewertet: "Der Gorilla von Soho" (27) Zitat · Antworten

Tja, der Film ist einfach sehr schwer zu bewerten.

Da ich mich auch an Trash Filmen im allgemeinen sehr erfreuen kann, besitzt der Film für mich doch eine relativ großen Unterhaltungswert.

Das Problem ist einfach, dieser Super Trashige Gorilla, ich frage mich bis heute:

Sollte der Gorilla echt wirken ? Wollte man den Zuschauer in die Richtung lenken, dass es sich um keinen Menschlichen Verbrecher handelt ???? Wohl eher nicht, da interpretiere ich wohl zu viel hinein.

Allerdings hat man mit dem Gorilla als Mörder wirklich eine Chance vertan, wäre man mit mehr einfallsreichtum an die Produktion herangegangen, hätte man den Film wirklich interessant gestalten können.

Wenn man sich überlgen würde, dass der Gorilla echter ausgesehen hätte und man nicht sieht wie er die Leichen in die Boote trägt, hätte man das ganze sehr Mysteriös erscheinen lassen können.

Aber nein, Vohrer muss gleich in der ersten Szene so weit an den Gorilla Kopf heran gehen, dass man sieht, dass das Kostüm unecht ist. Zudem frage ich mich immer wieder bei dem Film, warum man ihn überhaupt ansieht, ihr fragt warum ?????

Spoiler !!!!!!!!!!!!

Weil man selbst als nciht Tote Augen von London kenner sofort weiß das Albert Lieven der Täter ist, es kommt doch von vorn herein kein anderer in Frage, der die Geldlichen Mittel besitzt Leuten Schweigegeld zu zahlen sich ein Boot zu leisten etc.....

Spoiler Ende!!!!!!!!!!!!!

Tja, zur Uschi muss ich sagen, oh mein Gott schade das das kein Giallo ist, dann hätte ich ihr gleich in der ersten Szene das Licht ausgemacht, was sie hier abliefert ist eine Beleidigung an die Walalce Filme, schade das man hier nicht die Sympathsiche Ewa Strömberg eingesetzt hat, sie jedenfalls brilliert in ihrem kurzem Auftritt in dem Mädchen Heim.

Frage: Hat Uschi Glas jemals eine Schauspiel Schule besucht ???? Ich verstehe einfach nicht warum sie immer so überzogen spielt und mit einer so schlechten Betonung spricht, Karin Dor hat doch auch in all ihren Rollen überzeugt und warum hat man dannn hier Uschi Glas genommen, einfach eine Schande, allerdinsg auch für Vohrer, dass er nicht mehr Wert auf das Schauspiel von Uschi Glas gelegt hat.

Der Gorilla ist an sich nicht schlecht, aber Uschi Glas stört einfach in jeder Szene in der sie die Leinwand betritt und es ist wirklich schade das nach der unglaublich tollen SIW MATTSON, die Uschi Glas kahm, sie hat für mich überhaupt gar kein Charisma und bleibt nur Negativ in Erinnerung.

Also entschuldigung das ich jetzt hier so gegen Uschilein wetttere, aber was sie abliefert ist einfach unmöglich und das sie dafür noch bezahlt wurde grenzt an Realitätsverlust und auch heute kann die Frau ja nicht besser Spielen, aber kein Wunder, wenn man mit der einen Hand in Gesichts Creme´s herumrührt und mit der anderen Hand das Drehbuch liest.

Dann kommen wir zur nächsten in der Schauspieler Schwachmaten Parade: Beate Hasenau ist einfach nur schlecht in diesem Film, langweilig, Farblos und unerotisch mehr sage ich dazu nicht.

So muss ich aber auch mal Hubert von Meyerinck verteidigen, hier sollte man nicht mit Sir John vergleichen, ich mag den Hubert so wie er in den Filmen ist und seine Art gefällt mir, diese Überdreht dämliche macht schon Spass und ich möchte ihn auf keinen Fall in diesem Film missen dieser Trashige Sex Slap Stick Humor passt einfach in die Zeit und auch das Rot Licht gehört irgendwie zum Film auch wenn man hier irgendwie völlig unerotische Frauen genommen hat und das ganze ziemlich kalt und distanziert in Szene setzt, dass hat Vohrer schon schöner gemacht.

Tja die anderen Schauspieler sind alle Solide und spielen sehr gut.


Lieblings Zitat:

"Gehn wir nun Arthur oder gehen wir nicht ?"

Gruß,

Janek

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