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Dr.Mangrove Offline




Beiträge: 106

21.04.2019 01:26
#241 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Ich glaube, selten waren bisher die Meinungen einhelliger.
Der Film wird nur noch vom Absturz gerettet, weil wir wissen, dass da noch üblere Dinge kommen werden...

Ich würde jetzt gerne fragen, warum der "Bucklige" überhaupt so einen kuriosen künstlichen Buckel hatte - was hat dieses Gadget ihm genützt?
Aber irgendwie ist das in einem Film, der nicht ernstzunehmen ist, auch egal...

greaves Offline




Beiträge: 583

21.04.2019 08:06
#242 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Der Bucklige von Soho

Habe ich 1991 nur die letzten Minuten des Films gesehen.Und war glaube ich sogar ,mein erster Kontakt mit Edgar Wallace Filmen.Der erste Wallace den ich dann ganz in voller Länge gesehen habe und realisiert habe,dass es noch mehr Filme der Reihe gibt,kommt erst noch die nächsten paar Wochen hier zur Besprechung.

Hier spielen Günter Stoll,Pinkas Braun,Eddi Arent,Monika Peitsch,Hubert von Meyerinck,Agnes Windeck,Siegfried Schürenberg,Uta Levka,Ilse Page,Joachim Teege,Hilde Sessack u.a.

Der Film schwächelt in meinen Augen vor sich hin.Der Kulissenbau kann ich jetzt nicht bemängeln aber es gibt ein paar Sachen die hier nicht so der“ Burner“sind. Die Zitadelle in Spandau gefällt mir z.b als Schloss Castlewood nicht so richtig.Aus dem Film hätte man viel mehr machen können.
Sollte der Film nicht zuerst HEXER 3 werden???

Mir fehlen hier zwei Sachen(oder ich hätte mir es anders gewünscht).
Entweder hätte man den Buckligen noch s/w machen sollen ODER
Was für mich fehlt in diesem Farb Wallace,dass man die Edgar Wallace Schüsse nicht eingebaut hat!

Pinkas Braun gefällt mir als Wärter in seinen Gangsterrolle sehr gut.Günter Stoll für mich einwenig blass als Inspektor,aber in seinen folgenden Wallace Auftritten gefällt er mir besser.
Die grösste Fehlbesetzung ist für mich Joachim Teege.Der nervt hier mit seiner kurzsichtigkeit und trotteliger Art einfach nur.
Eddi Arent wieder als Verbrecher..Macht aber seinen Part gut wo er vom netten Geistlichen zum bösen Gangster wird.

Drehorte hat man fast alle(@Abt)hat bei unserem letzten Berlinbesuch noch eine Drehlocation zufällig gefunden.
Viel wurde in und um die CCC Filmstudios gedreht.Wo z.b aber die Szene gedreht wurde mit dem brennenden Auto war,weis ich bis jetzt noch nicht.
Was noch interessant zu wissen wäre ist,wo das Haus(Aussenaufnahme) steht wo Wanda von Eddi Arent entführt wird und mit seinem Auto in die Garage des Hauses ,das ich meine,gebracht wird.?.

Ein Film der sich bei mir eher im Hintergrund aufhält...

2,5 von 5 Punkten

Count Villain Offline




Beiträge: 4.615

21.04.2019 09:17
#243 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Zitat von greaves im Beitrag #13
Entweder hätte man den Buckligen noch s/w machen sollen


Es hindert dich nichts daran, die Farbe am Fernseher bei der nächsten Sichtung herunter zu drehen.

Hat das eigentlich außer mir schon mal jemand gemacht, sich die Farbfilme alle mal in Schwarzweiß anzuschauen? Wobei das bei mir auch schon ein paar Jahre her ist. Ausnahme jetzt der Bucklige. Den hatte ich jetzt noch einmal in beiden Variante geschaut.

Giacco Offline



Beiträge: 2.499

21.04.2019 10:03
#244 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

"Was diesen neuesten Wallace-Schocker weitgehend um seine Schauder-Wirkung bringt, ist die maßlose Grusel-Effekthascherei vor allem der Regie. Sie beginnt bereits im Vorspann und wächst parallel mit dem Ansteigen des Leichenberges. Alfred Vohrer laviert hierbei zwischen Parodie und Krimispuk; der Zuschauer kommt letzten Endes um beides.
Günther Stolls sachliche Lässigkeit bewährt sich in der Rolle des Inspektors vom Dienst vorzüglich. Gisela Uhlen spielt eine in ihrer Gefühlskälte faszinierende Bordell-Mutter und Eddi Arent seine große Stunde: Er darf endlich einmal Schurke sein. Hubert von Meyerincks Klein-Stratege ist ein Kabinettstückchen für sich. Fazit: Das Blutbad von Soho." (Film-Echo, Okt. 1966)

Film-Echo-Note: 2,4 (71 Meldungen) / Erstnote: 2,0

Egal, was es aus heutiger Sicht alles zu meckern und zu mäkeln gibt - es war ein Film ganz nach dem Geschmack des (damaligen) Publikums.

patrick Offline




Beiträge: 3.245

21.04.2019 15:22
#245 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Zitat von Count Villain im Beitrag #14


Hat das eigentlich außer mir schon mal jemand gemacht, sich die Farbfilme alle mal in Schwarzweiß anzuschauen?


Da halte ich nicht viel davon. Ich möchte einen Film so sehen, wie er konzipiert ist. Der Bucklige ist dabei genauso wenig ein SW-Film, wie das Dreieck.

tilomagnet Offline



Beiträge: 585

21.04.2019 18:07
#246 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

"Ein schier unbrauchbares Drehbuch bar jeder Originalität und voll plattem Klamauk. Das mag daran liegen, dass das Buch zum vorgesehenen dritten "Hexer"-Film rasch und unter Zeitdruck auf den "Buckligen" umgeschrieben wurde. Stets herrscht der Eindruck, alles schon einmal gesehen zu haben, aber viel besser und überzeugender....."

Diese harsche Kritik von der alten Deutschen Tonfilm Seite trifft - wie so oft - den Kern. Gerade für die Premiere in Farbe hätte man einen Reißer von Schlage des MÖNCHs erwarten dürfen. Leider bekam das Publikum das Gegenteil: Alte Ideen wurden neu aufgewärmt, das Ganze ziemlich unispiriert - positiv formuliert: routiniert - heruntergekurbelt. Auch die bieder-verklemmten Sex Zutaten von den schwitzigen Mädels in der martialischen Waschküche sorgen dafür, dass der Film sehr schlecht altert. Leider ist er vom Geist dem Schulmädchen-Report näher als dem klassischen Wallace - Film.

Das Tempo gelang ganz flott und die Darsteller sind hier noch die alte Garde und verleihen diesem Streifen ein gutes Stück Niveau. So kann man immernoch 2 / 5 Punkten ziehen.

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

21.04.2019 20:52
#247 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Der Bucklige sollte eigentlich "HEXER 3" heißen. Auch wenn Günther Stoll in "Melissa" gut war, wäre für mich Fuchsberger die Idealbesetzung als Inspektor gewesen. Eddi Arent spielte hier seine beste Rolle in seiner gesamten Laufbahn. Und die Filmmusik von Peter Thomas mit ihren verzerrten Schreien ist passend zum Film und auch eine seiner Besten in diesem Genre. Interessante These sich diesen Film einmal in s/w anzuschauen...

schwarzseher Offline



Beiträge: 626

22.04.2019 10:24
#248 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

G. Stolls Rolle in Melissa war ja ganz anders angelegt,daraus dann Rückschlüsse auf Wallace zu ziehen ? Dann hätte man doch eher S. Wischnewski nehmen sollen.Arents Rolle bzw. sein Spiel lebt ja an sich auch nur von dem (noch nichtmal neuen )Efekt " er spielt den Bösen,wer hätte das gedacht ? "
Meyerinck für eine Rolle (egal welche ) in einem Wallace leider total ungeeignet und zusammen mit J. Teege wie eine Parodie auf unsägliche Pauker Filme .Fehlt noch das Theo Lingen aus dem Gebüsch springt.
Die fehlende Wallace Atmosphäre ( eine bekannte Treppe im ganzen Film reicht leider nicht )und der "Bucklige" geben dem Film den Rest.
Pinkas Braun,Windeck,Uhlen,Bessler,Schürenberg retten was zu retten ist.
Wie oben schon jemand schrieb....da heute bekannt ist was später noch unter dem Namen Wallace in der Reihe verbrochen wurde trotzdem nicht der Tiefpunkt der Serie .

Ray Offline



Beiträge: 1.929

22.04.2019 23:43
#249 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Gewiss ist der "Bucklige" kein Highlight der Reihe, dennoch erscheint mir der z.T. angestimmte Schwanengesang auf die Wallace-Serie arg verfrüht.

Was immer wieder aufs Neue stört, sind diese beharrlichen und elendig breitgetretenen Sex-Anspielungen, denn mehr als Anspielungen sind es ja nicht. Warum der "Bucklige" nun einen künstlichen Buckel hat, ist tatsächlich eine gute Frage. Furchteinflößend dürfte die Gestalt Richard Hallers für junge Damen von Anfang 20 wohl auch ohne sein. Unangenehm fällt ferner die gerade zu hineinplatzende Autoexplosion auf. Ansonsten kann man der Inszenierung Alfred Vohrer wenig anlasten. Er verzichtet auf zuvor bzw. später typische Stilmittel (impossible shots, Reptilien), dafür gibt es Tempo und reichlich Ironie (weiblicher Sergeant, der einen "herrlichen kleinen Mord" meldet und kurz darauf selbst ins Gras beißen muss; Gisela Uhlen wird neben einem Boot mit dem Namen "Ladykiller" erwürgt).

Inhaltlich ist der "Bucklige" eine Mixtur aus (inzwischen) bekannten und bewährten Zutaten. Die Auflösung ist zwar nicht unbedingt glaubwürdig, aber immerhin überraschend, im Ganzen noch die überzeugendste der letzten Filme. Die Musik von Peter Thomas gehört zum absolut besten, was die Reihe zu bieten hat und trägt erheblich dazu bei, dem Film insgesamt versöhnlicher entgegenzutreten.

Auch der Cast sorgt durchaus für Pluspunkte. Monika Peitsch wirkt auf Anhieb sympathisch, weshalb selbst die zugegeben sehr kurze Einführung ihrer Figur ausreicht, um mit ihr zu fiebern. In der Anfangs- und Schlussszene tritt sie dem tollpatschigen Rechtsanwalt - Teeges Juristenparodie ist immerhin erträglicher als Arents aus der "Gruft" - gegenüber angenehm souverän auf. Optisch und schauspielerisch ist Peitsch einigen Vorgängerinnen und Nachfolgerinnen deutlich überlegen. Ebenso gibt Günther Stoll mit seiner leicht mürrischen, distanzierten Art das ideale Gegengewicht zu den quirligen Personen um ihn herum. Die Chemie mit Siegfried Schürenberg, der wieder mal sehr gut aufgelegt ist (herrlich allein die anfängliche "Pressekonferenz") stimmt. In den actionlastigeren Szenen tritt er ähnlich wie zuvor Harald Leipnitz sehr beherzt und agil auf. Agnes Windeck spielt weniger penetrant als noch im "Zinker", Hubert von Meyerinck dürfte ebenfalls seinen besten Auftritt in einem Wallace-Film absolvieren. Pinkas Braun bereichert den Film mit einer stets souveränen Darbietung. Gisela Uhlen hingegen vermag weniger Akzente zu setzen als gewohnt, gänzlich baden geht Hilde Sessak in ihrer Klischeerolle als herrische Anstaltsleiterin. Eddi Arent schlägt sich besser als zuletzt, ohne dabei postiv ins Gewicht zu fallen. Unter den jungen Damen macht Susanne Roquette eine ausgesprochen gute, Ilse Pagé eine weniger gute Figur.

Alles in allem ein absolut unterhaltsamer Film, dem es allerdings ein Stück weit an Originalität und Seele fehlt. Arg plakative Szenen werten den Film zusätzlich ab. Insgesamt 3,5 von 5 Punkten.

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

23.04.2019 00:37
#250 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Stoll hatte die Rolle aufgrund des Erfolges von "Melissa" und eine Option auf 5 Filme bei der Rialto erhalten. Ihn als Inspektor zu besetzen war für Horst Wendlandt eine naheliegende Konsequenz, da sich ja Herr Fuchsberger anderen Produktionen widmen wollte...Mir hätte Blacky trotzdem besser gefallen!

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

23.04.2019 09:06
#251 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Sicher, aber andererseits ist es auch gut, dass Blacky durch verhältnismäßig wenige oberflächliche deutsche Farbfilme gehetzt wurde. Die Rollen gaben im Vergleich zu früher eh weniger her, die Ermittlungen wurden tlw. auf hanebüchene Weise geführt, die komödiantischen Sparringspartner sind durch Klamauk ersetzt worden, die netten Liebeleien durch frivole Sex-and-Crime-Elemente. So wird gerade sein Auftritt im Peitschenmönch auch nur ein fahler Abglanz seiner Schwarzweiß-Leistungen sein; und letztlich durfte er dann erst in der gesetzteren, desillusionierteren Rolle in der "Stecknadel" mal ernsthaft eine andere Seite zeigen. Um hier im Bucklijen verfeuert zu werden, braucht es keinen Blacky; da reicht ein Günther Stoll auch aus.

Zitat von Ray im Beitrag #20
Hubert von Meyerinck dürfte ebenfalls seinen besten Auftritt in einem Wallace-Film absolvieren.

So ähnlich habe ich das ja hier jetzt schon mehrfach gelesen. Findet ihr wirklich? Für mich kommt Meyerinck hier dermaßen peinlich übergeschnappt vor, dass ich ihn durchaus als filmschädliches Element betrachte, gerade weil die Auflösung dadurch nicht einmal den Hauch von Glaubwürdigkeit hat. Da ist sein angenehm zurückhaltender kleiner "Goodie"-Auftritt in "Neues vom Hexer" doch deutlich weniger strapaziös, finde ich, und in "Im Banne des Unheimlichen" drückt er als Sir Arthur auch noch nicht so auf die Tube wie im "Gorilla" oder "Glasauge".
Zitat von schwarzseher im Beitrag #19
Wie oben schon jemand schrieb .... da heute bekannt ist was später noch unter dem Namen Wallace in der Reihe verbrochen wurde trotzdem nicht der Tiefpunkt der Serie.

Ich bin versucht, es zu glauben, und will auch noch nicht vehement widersprechen, aber eventuell läuft es hier für mich doch auf die rote Laterne hinaus.

Count Villain Offline




Beiträge: 4.615

23.04.2019 13:16
#252 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov im Beitrag #22
So ähnlich habe ich das ja hier jetzt schon mehrfach gelesen. Findet ihr wirklich? Für mich kommt Meyerinck hier dermaßen peinlich übergeschnappt vor, dass ich ihn durchaus als filmschädliches Element betrachte, gerade weil die Auflösung dadurch nicht einmal den Hauch von Glaubwürdigkeit hat.


Das mit der Glaubwürdigkeit liegt aber weniger am Charakter sondern an der Inszenierung bzw. Dramaturgie. Der General wird uns immer nur bei seinem "bekloppten Hobby" gezeigt, damit der Überraschungseffekt am Ende größer ist. Charakterlich ergibt es durchaus sehr viel Sinn, wenn ein ehemaliger Straflager-Kommandant mit wenig Empathie ein Mädchenheim in ein Arbeitslager verwandelt und die Insassinnen als Ware und als ersetzlich ansieht.

Viel interessanter finde ich mittlerweile die Frage, wieviel seine Frau eigentlich gewusst oder geahnt hat.

Dr.Mangrove Offline




Beiträge: 106

23.04.2019 18:42
#253 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Ich muss jetzt mal eine Lanze für von Meyerinck brechen, der hier ja nie so gut wegkommt.
Ich finde, dass er für diese Art von Rolle sehr geeignet ist: der eitle Gernegroß und arrogante Adelige bzw. Offizier,
der aber selber nicht viel gebacken bekommt - ähnlich wie ein Schürenberg als Sir John, wobei mich letzterer eher noch nervt.
Außerdem mag ich sein Spiel und seine Stimme in der ganzen verschrobenen Art - was halt Geschmackssache ist.

Speziell in diesem Film geht das Konzept dieser Rolle auch sehr gut auf - denn ihn hätte ich damals bei der ersten Sichtung nie als Täter in Erwägung gezogen, weil
man ihn einfach nicht ernst nimmt.

Nachteil ist, dass es im Buckligen auch zu viele Schurken gibt, die sich alle gegenseitig ein wenig das Licht wegnehmen, sodass die Enttarnung des "Endgegners"
dann gar nicht mehr so interessant ist.

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

26.04.2019 00:22
#254 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Ich fande Meyerinck auch im "Buckligen" und "Neues vom Hexer" gelungen. Als "Yard-Chef" leider vollkommen fehlbesetzt.... aber vielleicht lag das ja auch an den Autoren!

Count Villain Offline




Beiträge: 4.615

26.04.2019 06:36
#255 RE: Wallace der Woche (24): Der Bucklige von Soho (1966) Zitat · Antworten

Zitat von TV-1967 im Beitrag #25
Ich fande Meyerinck auch im "Buckligen" und "Neues vom Hexer" gelungen. Als "Yard-Chef" leider vollkommen fehlbesetzt.... aber vielleicht lag das ja auch an den Autoren!



Signed!

Ich bin ziemlich sicher, dass es an den Autoren lag. Diesem lüstern-vertrottelten Yard-Chef hätte auch Schürenberg die Würde nicht mehr zurückgeben können, trotz aller Sympathie.

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