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Dieses Thema hat 32 Antworten
und wurde 2.956 mal aufgerufen
 Edgar-Wallace-Forum
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Dr.Stalletti Offline



Beiträge: 35

22.07.2005 13:32
Wallace-Romane Zitat · Antworten

Hallo, liebe Wallace-Fans !

Wer hat denn mal Lust, sich über die Bücher des großen Meisters auszutauschen ?
Hab das schon mal im Unterforum angefragt, bin dort aber nicht erhört worden. Ich meine, das hat doch mehr mit Wallace zu tun als Copyrightschutz von CDs oder Geräusche beim Synchronisieren, obwohl ich das nicht als unwichtig abtun will. Aber vielleicht gibt’s ja noch jemanden, den das nicht so interessiert.
Man kann ja mal auch die filmische Umsetzung mit den Romanen vergleichen. Ich war z.B. vom „Roten Kreis“ als Film zuerst sehr enttäuscht, da kannte ich das Buch schon. Mittlerweile allerdings gefällt mir auch der Film sehr gut. Aber der „grüne Bogenschütze“ ist als Film einfach nur schlimm (gottlob spielt da noch Gerd Fröbe mit), das Buch finde ich viel besser. Anders ergings mir beim „Zinker“, den Film finde ich klasse, aber der Roman war eine Enttäuschung für mich – viel schnulzige Liebelei und wenig Handlung.
Auch über Kürzungen usw. würde ich mich gerne mal austauschen, ich kenne größtenteils nur die Goldmann-Ausgaben, und wie ich im Wallace-Lexikon gelesen hab, sind die am meisten „verunstaltet“. Vielleicht hat ja jemand die Heyne- oder Scherz-Krimis gelesen und kennt sich da aus.

Viele Grüße

Dr. Stalletti

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

23.07.2005 07:46
#2 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Hallo,

da sich die Site ja schließlich "edgarwallaceweb" nennt, finde ich das auch mehr als O.K., daß man hier nicht nur über Filme sondern auch über die Basis von allem, die Bücher von Edgar Wallace, diskutiert. Ich selbst habe so zimelich alle deutsche Romane gelesen (bis auf Platz und Sieg und, falls es ihn tatsächlich gibt, die DDR-Fassung von Der Mann der seinen Namen änderte). Neben der bekannten Goldmann-Ausgabe (Rote Krimis) besitze ich noch die komplette Weltbild-Edition, die auf die ursprünglichen Fassungen und Übersetzungen der alten Leipziger Ausgabe zurückgreift. Leider sind, vor allem in den ersten Ausgaben, hier einige Rechtschreib- bzw. Tippfehler enthalten. Trotzdem sind die es immerhin die alten, vollständigen Fassungen. Außerdem habe ich von den "verschollenen" Romanen und diversen anderen Titeln die alten Ausgaben vom Goldmann-Verlag Leipzig aus den 20er und 30er Jahren.

Viele der Romane habe ich allerdings vor rund 20 Jahren gelesen und kann deshalb bei den meisten keinen direkten Vergleich zu den jeweiligen Filmen anstellen. DER RÄCHER jedoch ist mir in Erinnerung geblieben, da ich erstens den Film sehr mag und zweitens dieser sich sehr nahe am Romangeschehen hält. Bei IM BANNE DES UNHEIMLICHEN war ich von Film anfagns sehr enttäuscht. Ich hatte kurz zuvor den Roman gelesen, der mir sehr gut gefiel und musste dann Feststellen, daß der Film nur den Titel übernommen hat. Mittlerweilen hat sich meine Meinung aber etwas geändert und ich zähle den Film auch zu den besseren Farb-Verfilmungen.

Würde mich sehr freuen, wenn sich noch der eine oder andere zu diesem Them meldet.

Grüße
Wolfgang

Katharsis Offline



Beiträge: 51

23.07.2005 08:51
#3 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Inwiefern wurden denn die Goldmann-Bücher abgeändert?
Prinzipiell basiert doch jede Ausgabe auf ein und dem selben Grund-Buch?!

Zu den Romanen selbst kann ich wenig sagen, da ich nur zwei bislang gelesen habe (Die seltsame Gräfin; Der Teufel von Tidal Basin)und mir beide gut gefallen haben, wenn ich auch mehr der Film-Anhänger bin und selbige dementsprechend schon vor dem Lesen gesehen habe...
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"Ich spiele nicht...ich bin es"

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

23.07.2005 09:38
#4 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Hallo,
zum Thema einige Textausschnitte aus meinem Lexikon, das sich ausführlich mit
BEARBEITUNGEN - DATENÄNDERUNGEN IN ROMANEN – KÜRZUNGEN befasst.

Grundsätzlich kann ich von den Übersetzungen (meist Jubiläumsausgaben ab den 70er-Jahren) von Übersetzern wie Gregor Müller, Mercedes Hillenfeld u.a. abraten. Die Weltbild-Doppelausgaben einiger Romane ist heute die interessanteste Veröffentlichung, da es sich um Neudrucke der 20er/30er-Ausgaben handelt. Der fleissigste Übersetzer war Ravi Ravendro – wobei der beste Übersetzer Fritz Pütsch war, der Ende der 20er zusammen mit Edgar Wallace das Kriminalmagazin herausgab.
Übrigens – auch wenn in heutigen Ausgaben immer noch als Übersetzer Ravi Ravendro, Fritz Pütsch u.a. angegeben sind, bedeutet dies nicht, dass es sich um Originalübersetzungen handelt. Bereits ab den Ausgaben der 50er-Jahre begann man mit Bearbeitungen der Neuauflagen der Romane.

Hier nun einige (gekürzte) Texte aus meinem Lexikon:
Es wurde Der grüne Bogenschütze gegenüber der Erstübersetzung von 74 auf 60 Kapitel verschlankt. Die heutige Goldmann-Taschenbuchausgabe von Die toten Augen von London Sie endet im Stil eines Kinderbuches mit dem Besuch des Henkers bei Dr. Judd. In der Erstübersetzung von Fritz Pütsch darf der Leser Dr. Judd weiter begleiten, bis er durch die Falltür in der Hinrichtungszelle stürzt.

Auch Datenänderungen wurden oft vorgenommen – hier einige Beispiele:
Im Roman Die blaue Hand existiert ein Tagebuch, im Original aus dem Jahr 1901, auf 1929 datiert. Die Hauptakteurin, die ursprünglich am 12. Juni 1899 geboren wurde, erblickt nun am 12. Juni 1910 das Licht der Welt, und die Figur Madge Benson muß nicht vom 5. Juni bis zum 2. Juli 1898, sondern in der gleichen Zeit des Jahres 1911 im Gefängnis einsitzen. - Im Roman Die Bande des Schreckens wurde das letzte angegebene Datum über Wallace’ Tod hinaus auf August 1932 verschoben. Die Clay Shelton betreffende Daten wurden durchweg um acht Jahre nach vorn verlegt; so wird aus dem 1. Juni 1954 der 1. Juni 1962 und aus dem 1. August 1924 der 1. August 1932. - In der Geschichte « Zwischen zwei Männern sind Geschehnisse aus den Jahren 1885 und 1891 erwähnt. In einer Neuauflage des Romans unter dem Titel Der Mann, der alles wußte wurden sie in die Jahre 1903 und 1909 verlegt. - Andererseits ließ man bei späteren Veröffentlichungen einfach die Jahreszahl weg, in dem die Geschichte handelt, so z.B. im Roman Die Melodie des Todes, der im Jahre 1911 spielt, oder bei Die Schuld des Anderen dessen Handlung 1913 beginnt.

Zu den unerfreulichen Begleiterscheinungen moderner Buchproduktion gehört es, daß Werke mehr oder weniger klassischer Autoren oft ohne besonderen Hinweis für den Leser in bearbeiteter Form auf den Markt gebracht werden. Die Romane von Edgar Wallace machen hier keine Ausnahme. Die wichtigsten deutschen Buchausgaben dieses Autors sind seitens des « Goldmann-Verlages z.T. einschneidend überarbeitet worden, um angeblichen Käufererwartungen an leicht lesbare Texte entgegenzukommen. Schon in den ersten Nachkriegsausgaben und stärker noch in den Neuübersetzungen der 60er und 70er Jahre sind Daten so aktualisiert worden, als läge die Niederschrift der Werke erst kurze Zeit zurück. Ärgerlicher als kleine Eingriffe wie die Änderung der Namen von Akteuren, sind die Streichungen oft ganzer Abschnitte, die den Charakter der Romane verändern.

Soweit zu Wallace-Bearbeitungen.

Joachim.

P.S.: Zum Schluß möchte ich noch hinzufügen, dass nur bis zum 18.Wallace: DAS VERRÄTERTOR sowie bei DER RÄCHER und DER FLUCH DER GELBEN SCHLANGE sich (irgendwie) um Romanadaptionen handelt. Ab NEUES VOM HEXER basieren alle Filme auf frei erfundene Kriminalgeschichten, auch der Name Inspektor Higgins ist eine Erfindung von Herbert Reinecker, und Sir John, tritt als Chef von Scotland Yard nur bei DIE TOTEN AUGEN VON LONDON auf.

Micha Offline




Beiträge: 1.325

23.07.2005 11:43
#5 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Ich hab die Weltbildausgaben (von denen ich sehr beeindruckt bin) und die restlichen Romane von Goldmann. Leider schaffe ich es oft nie ein Wallacebuch zu Ende zu lesen, da mir die Story zu langatmig wird. Ich bin gerade (seit 3 Monaten) bei "Das Geheimnis der grünen Stecknadel" und komme in dem Buch einfach nicht weiter.
Welches Buch ist denn wirkich empfehlenswert ?

Tschüss,
Micha

PS: Ich hatte auch chon einige Super-Romane gelesen: "Der Rächer", "Gucumatz", "Der Rächer", usw.

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

23.07.2005 11:52
#6 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Hallo Micha,
wie auch bei den Filmen sind die Romane auch Einstellungssache. Es gibt Romane, die habe ich in den vergangenen fast 40 Jahren bis zu fünfmal gelesen, wie z.B. DER ROTE KREIS, JOHN FLACK, GUCUMATZ. Andererseits gibt es auch Romane, die mir überhaupt nicht gefallen wie Die seltsame Gräfin, DEr Zinker oder Penelope von der Polyantha.
DAS GEHEIMNIS DER STECKNADEL habe ich dreimal gelesen, aber auch Bücher wie DER ENGEL DES SCHRECKENS, DAS GESICHT IM DUNKELN oder IM BANNE DES UNHEIMLICHEN sind hochinteressant.
Wie gesagt man muß für sich selber versuchen Roman für Roman zu beginnen und ihn entweder wegzulegen oder zu Ende zu lesen.
Empfehlen kann ich auch die Turfromane Ein gerissener Kerl, Turfschwindel und Der Derbysieger.

Joachim.

Fabi88 Offline



Beiträge: 3.905

23.07.2005 12:32
#7 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

"Das Geheimnis der Stecknadel" gefiel mir eigentlich sehr gut, was ist dein Problem damit, Micha?

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Dieser Text basiert auf wahren Gedanken. Semantik, Struktur und Satzzeichen hingegen sind frei erfunden. Alle einzelnen Wörter wurden live vor Publikum von Laienbuchstaben für Euch nachgestellt. - Ich wollte nur, dass Ihr das wisst. Schnell könnte der ungeübte Leser sonst denken, dieser Beitrag wäre echt, was er jedoch nicht ist!

Micha Offline




Beiträge: 1.325

23.07.2005 12:51
#8 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Ich fang den Roman am besten nochmal von vorne an!

Dr.Stalletti Offline



Beiträge: 35

23.07.2005 13:16
#9 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Ich fand "das Geheimnis der Stecknadel" für Wallace gehobenes Mittelmaß, aber auf jeden Fall lesenswert. Die letzten Kapitel haben mir da besonders gefallen.
Im Moment lese ich gerade "Die unheimlichen Briefe", hab ich zwar schon mal gelesen, weiß aber auch nicht mehr so recht, worum es ging.
Ich glaube, daß manche von Wallace' unbekannteren Werken besser sind als die "berühmtesten", wie Hexer oder Zinker.
Am meisten gelesen hab ich "Der Rote Kreis", "Das Gasthaus an der Themse", "Der grüne Bogenschütze", "Die Tür mit den 7 Schlössern", Die Bande des Schreckens", "Der Frosch mit der Maske" u. "Die toten Augen von London". Die finde ich gar nicht oder nur selten langweilig, und die unvermeidliche Liebesgeschichte überwuchert nicht die turbulente Handlung.

Fabi88 Offline



Beiträge: 3.905

23.07.2005 13:19
#10 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Also insgesamt gesehen lese ich Wallace nicht gerade sehr gerne. Es sind halt größenteils nicht unbedingt gut konstruierte Kriminalromane und literarisch nicht gerade hochwertig. Da es so viele gute Kriminalautoren gibt, stehen Wallace' Romane bei mir meist nur im Regal. Ich ziehe Autoren wie Raymond Chandler, Dashiell Hammett oder Ross MacDonald Edgar Wallace bei weitem vor...

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Dieser Text basiert auf wahren Gedanken. Semantik, Struktur und Satzzeichen hingegen sind frei erfunden. Alle einzelnen Wörter wurden live vor Publikum von Laienbuchstaben für Euch nachgestellt. - Ich wollte nur, dass Ihr das wisst. Schnell könnte der ungeübte Leser sonst denken, dieser Beitrag wäre echt, was er jedoch nicht ist!

fritz k Offline



Beiträge: 243

23.07.2005 14:32
#11 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Hallo,
ich habe die meisten Bücher gelesen und war sehr begeistert von den bekannten Romanen "Der Banknotenfälscher", "Der grüne Bogenschütze", "Die toten Augen von London", "Im Banne des Unheimlichen", "Der rote Kreis" und "Die Tür mit den sieben Schlössern".
Aber ich kann auch einige Bücher sehr empfehlen, die den bekannten in nichts nachstehen und sich gut für Verfilmungen geeignet hätten. Dazu zähle ich besonders "Der Teufel von Tidal Basin", "Der leuchtende Schlüssel", "Das geheimnisvolle Haus", "Der grüne Brand" und "Der Unheimliche".
Häufiger erwähnt wird ja "Gucumatz". Ich kenne das Buch nicht. Ist es empfehlenswert?
Außerdem hätte ich gerne weitere Goldmann-Ausgaben mit Rialto-Covern. Weiß jemand, wo man die noch bekommen kann?
Gruß, fritzk

Arthur Hicksted Offline



Beiträge: 1

24.07.2005 10:12
#12 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Hallo,

habe bislang immer sporadisch in dieses Forum reingeschaut und still mitgelesen, aber dieser interessante Thread verleitet mich dann doch zu einer Wortmeldung, genauer gesagt zu einer Frage. Ich habe nämlich früher einige Wallace-Stories in der wahrscheinlich ersten Goldmann'schen Rote-Krimi-Ausgabe (die mit den schwarz-weißen Zeichnungen) gelesen. Nun würde ich die gerne wieder haben, finde auf den Flohmärkten aber vorzugsweise Bände der 1982er Jubiläumsausgabe (die mit dem weißen Rand, den weißen Titeln und den Fotos) oder aber die spätere Jubiläumsausgabe mit Repros der Originalcover und dem schwarzen Rand. Da diese Bücher nicht wirklich teuer sind, würde ich mich gerne mit ihnen begnügen (bis mir gut erhaltene alte Ausgaben über den Weg laufen). Nur: enthalten diese beiden Ausgaben denn noch den "Original"-Text der Roten Krimis, oder liegt zwischen diesen Goldmann-Ausgaben eine Bearbeitungsstufe? Das wäre ja wirklich ein starkes Stück, denn gerade von Jubiläumsausgaben, von denen die eine ja sogar mit den alten Coverillustrationen versehen ist, erwartet man doch automatisch, daß man den alten Text serviert bekommt, den man mit den Covern verbindet?

Viele Grüße,
Arthur Hicksted

Micha Offline




Beiträge: 1.325

24.07.2005 16:28
#13 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Ein Grossteil der Goldmannromane wurde in den 70er neu übersetzt. Daher stimmen die Versionen meistens nicht überein (Leider).

Tschüss,
Micha

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

24.07.2005 16:31
#14 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Ich denke, dass die erste Nachkriegs-Ausgabe (Goldmann-Tasche-Krimi, orange-rote Ausführung mit eínem seitlichen schwarzen Balken links) noch die alten Übersetzungen enthält. Mehr dazu kann sicher Joachim noch mitteilen. Die Weltbild-Sammler-Edition enthält die alten, ungekürzten Fassungen!

DAS GEHEIMNIS DER STECKNADEL gefiel mir persönlich sehr gut. Weiterhin kann ich DER UNHOLD (leider sehr selten), IM BANNE DES UNHEIMLICHEN, DER LEUCHTENDE SCHLÜSSEL oder DIE BLAUE HAND empfehlen. Sicher ist hier aber, wie auch bei den Filmen, der einzelne Geschmack unterschiedlich.

blofeld Offline




Beiträge: 407

24.07.2005 18:14
#15 RE:Wallace-Romane Zitat · Antworten

Hallo Joachim,
ich habe mir heute antiquarisch bei zvab aus der Wallace-Edition des Weltbild-Verlages den Doppelband "Überfallkommando/Das geheimnisvolle Haus" bestellt. Als Übersetzer ist Ravi Ravendro angegeben.
Ist Dir bekannt ob es sich hierbei um einen Nachdruck der Originalübersetzung der 20er/30er-Jahre handelt?
Wurde z. B. der "Grüne Bogenschütze" auch bei Weltbild mit allen 74 Kapiteln wiederveröffentlicht? Wenn ja, würde ich mir diesen Band auch noch antiquarisch besorgen. Die meisten Goldmann-Ausgaben kenne ich ja.

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