Zitat von Fabi88 im Beitrag #179Auch dort gibt es keine Karikaturen, bzw. die eine (dafür wirklich große), die Howland spielt hat einen doppelten Boden und somit zumindest am Ende auch Tiefe. Selbst Butler und Polizeiarzt oder der frisch aus dem Gefängnis freigelassene Gangster sind ausformulierte Charaktere, die merkbar Lebensgeschichten mitbringen und nicht einfach nur für die Dramaturgie oder vordergründige Effekte (Lacher und Co) handeln.
Sind Gerechtigkeitsfanatiker, die sich für ihre Taten jedes mal aufs neue einen historischen Strick aus dem Museum holen und dabei mit einer Pferdekutsche (!) durch das London des Jahres 1963 fahren, nicht doch etwas überzeichnet? Oder pensionierte Richter, die mit ihrem Butler Mordprozesse in den eigenen vier Wänden nachspielen oder Mörder, die die Leiche des eigenen Bruders als Mumie an ein Museum verkaufen, ohne dass es dort jemandem aufzufallen scheint? Und ein wahnsinniger Wissenschaftler, der Frauen enthauptet, um deren Köpfe für medizinische Experimente zu verwenden, erscheint mir jetzt auch nicht unbedingt eine realistische Figur zu sein. Im Vergleich finde ich im Bereich der Rialto-Reihe den "Fälscher" relativ realistisch, was die Figuren und ihre Motive angeht (abgesehen von Arents kurzen Auftritten), ähnlich den "roten Kreis" oder sogar den "schwarzen Abt", wenn man von Arents Rolle absieht (ob die dargestellten Formen des Wahnsinns überzeugend sind, sei dahingestellt).
Das Alles ist extrem überzeichnet, klar! Wir sind hier im 60s-Gruselkrimi-Genre! Aber eben deshalb fällt die Figurenzeichnung eben auf. Die Figuren werden ernst genommen, obwohl ihr Verhalten absolut extrem ist. Wir schreiben hier aneinander vorbei. Ich meine mit der Figurenzeichnung nicht, wie realistisch und glaubhaft die Figur oder der Film selbst ist, sondern wie der Umgang mit den Figuren von Seiten der Autoren und Regisseure ausfällt. Da geht es nur darum, ob eine Figur nun einfach "komischer Sidekick vom Dienst" ist und erkennbar nur in die nächste Szene stolpert um 1-2 Lacher beim Publikum zu erzeugen, ein Mordopfer nur als eben solches in der Dramaturgie existiert oder man das Gefühl hat, die Figur hat eine Tiefe und bringt mehr mit. Den Eindruck habe ich nämlich selbst beim pensionierten Richter und seinem Butler im "Henker", so skurril ihr Verhalten auch sein mag. Der irre Wissenschaftler wird auch nicht einfach hingestellt als "Typ, der gestoppt werden muss", sondern es ist offensichtlich, dass er an sein Handeln ernsthaft glaubt mit jeder Faser seines Körpers und sich gar keines Unrechts bewusst ist. Dass die Logik da nicht überall die Überhand hat und viele Charaktere so im wahren Leben nicht auftauchen würden, steht dem gar nicht entgegen. "Der Fälscher von London" ist ein bodenständigerer Film, daher sind die Figuren per se realistischer. Ich sehe es aber (obwohl ich den Film mag!) so, dass Figuren wie "Basil Hale" dramaturgische Zwecke erfüllen und aus meiner Sicht flacher gezeichnet sind. Aber da könnte man nun stundenlang diskutieren. Es geht ja letztendlich auch nicht um ein "richtig oder falsch" oder "schlechter und besser". Es gibt Filme/Serien, die sich primär auf den Plot konzentrieren und es gibt welche, die sich auf Charakterzeichnung, bzw. -entwicklung konzentrieren. Dann gibt es natürlich noch die Filme, die dazwischen mehr oder weniger perfekt austariert sind.
Zitat von Fabi88 im Beitrag #181Das Alles ist extrem überzeichnet, klar! Wir sind hier im 60s-Gruselkrimi-Genre! Aber eben deshalb fällt die Figurenzeichnung eben auf. Die Figuren werden ernst genommen, obwohl ihr Verhalten absolut extrem ist. Wir schreiben hier aneinander vorbei. Ich meine mit der Figurenzeichnung nicht, wie realistisch und glaubhaft die Figur oder der Film selbst ist, sondern wie der Umgang mit den Figuren von Seiten der Autoren und Regisseure ausfällt. Da geht es nur darum, ob eine Figur nun einfach "komischer Sidekick vom Dienst" ist und erkennbar nur in die nächste Szene stolpert um 1-2 Lacher beim Publikum zu erzeugen, ein Mordopfer nur als eben solches in der Dramaturgie existiert oder man das Gefühl hat, die Figur hat eine Tiefe und bringt mehr mit. Den Eindruck habe ich nämlich selbst beim pensionierten Richter und seinem Butler im "Henker", so skurril ihr Verhalten auch sein mag. Der irre Wissenschaftler wird auch nicht einfach hingestellt als "Typ, der gestoppt werden muss", sondern es ist offensichtlich, dass er an sein Handeln ernsthaft glaubt mit jeder Faser seines Körpers und sich gar keines Unrechts bewusst ist. Dass die Logik da nicht überall die Überhand hat und viele Charaktere so im wahren Leben nicht auftauchen würden, steht dem gar nicht entgegen.
In Bezug auf Sidekick-Figuren würde ich da mitgehen, da diese in manchen Filmen eine dramaturgische Funktion haben, in anderen dagegen eher aufgeklebt wirken. Aber was Drahtzieher, Handlanger und Opfer angeht, könnte man wahrscheinlich bei praktisch jedem Film dieses Genres Beispiele dafür finden, dass man mit diesen "ernsthaft" umgeht. Denn sonst könnte man diese kaum als Bedrohung wahrnehmen, sich vor ihnen fürchten oder auch (bei bedrohten Figuren) mit ihnen bangen. In dieser Hinsicht sind die "Gräfin" oder der "Henker" für mich jetzt nicht so ungewöhnlich.
Habe die Gräfin nun auch wieder einmal gesichtet. Meine paar Cents dazu in Kurzform:
1. Die Gräfin gehört zu den ersten 10 produzierten Rialto Wallaces und in mir verstärkt sich immer mehr das Gefühl, das alleine dies bereits ein Qualitätsmerkmal ist. Diese Filme etablieren den Wallace-Kosmos, so wie wir ihn lieben, und strahlen dabei eine Sorgfalt und Seriösität aus, die später ein wenig verloren ging (auch wenn ich ein gleichermaßen ein Herz und Faible für Farb-Reisser wie Banne zum Beispiel habe). Auch wenn man je nach Gusto den einen oder anderen Film vorzieht so sind diese frühen Filme irgendwie alle liebenswert, mit den herrlichen (verwaschenen) London-Aufnahmen (aus der Konserve?), und dem frühen mikrokosmetischen Personengefüge (klar sitzt da wieder der Rasp im Hinterzimmer als Anwalt/Bürovorsteher). Aber wie bereits vorher schon festgestellt, sind trotz allem die Charaktere irgendwie glaubwürdiger und nicht nur funktionell. 2. Der Vorspann wirkt irgendwie seiner Zeit voraus, so ohne Knalleffekt und entschleunigt aber mit unterschwelliger Spannung (wie Kinski zwischen den beiden Mädels durchwankt) und die Titel immer wieder in das laufende Geschehen eingeblendet werden. Generell die erste halbe Stunde ist wie vielfach erwähnt sehr gelungen. Danach (just als die Gräfin stärker in den Fokus rückt) geht dem Film leider aufgrund seiner letztlich dürftigen Handlung ziemlich die Luft aus (Arents Spielereien und der Mord am Butler schaffen es leider nicht den Aufenthalt im Schloss so spannend zu gestalten, dass das Versprechen des starken Beginns eingelöst werden kann).
3. Habe mich wirklich dabei ertappt, dass ich zwischenzeitlich fast erschrocken bin, dass der Film tatsächlich noch fast eine halbe Stunde läuft. Gerade weil die Abläufe dann irgendwann so scharniermässig altbekannt sind (Die blaue Hand löst dies dann später für meinen Geschmack etwas besser tut der Gräfin aufgrund der nochmaligen Repetition keinen Gefallen). Die Schlussszene selbst ist dann aber wieder herrlich und dank des Spiels der Gräfin wunderbar theatralisch und beinahe unfreiwillig (tragi-)komisch. Da passt der für Wallace Filme ziemlich einmalige theaterhafte Abgang der Figuren im kaminfeuerilluminierten Raum nach Ende der Handlung wie die Faust aufs Auge. Das Licht verdunkelt sich einfach und Aus, Ende. Sauber! 4. Die Musik ist sehr gelungen und vielseitig. Die romantisch-mysteriösen Klänge immer wenn die Romanze zwischen Blacky und Grothum in der Handlung anklingt gehören zum Gelungensten was die Reihe in dieser Kategorie zu bieten hat. Auch ganz am Ende schwenkt die Musik mit dem gesamten Geschehen nochmals unvermutet ins theatralisch-plakative. Das ist schon große Kunst seitens der Musik so feinfühlig auf die Inszenierung einzugehen.
Zitat von Mr Keeney im Beitrag #183Der Vorspann wirkt irgendwie seiner Zeit voraus, so ohne Knalleffekt und entschleunigt aber mit unterschwelliger Spannung (wie Kinski zwischen den beiden Mädels durchwankt) und die Titel immer wieder in das laufende Geschehen eingeblendet werden.
Durch Klaus Kinskis Image und die beunruhigende Musik wird wirklich von Anfang an eine bedrohliche Stimmung erzeugt, noch bevor etwas konkret geschehen ist. Da du es angesprochen hast: Der nur wenige Sekunden dauernde Moment mit den beiden Frauen, die offensichtlich dem "ältesten Gewerbe" angehören, ist wirklich sehr effektvoll; Kinski spricht eine der beiden an, worauf diese schockiert zu ihrer "Kollegin" läuft. Hat er ihr eine Gewaltandrohung zugeflüstert? Oder eine Forderung, die selbst sie als obszön und abstoßend empfand?
Zitat von Mr Keeney im Beitrag #184Habe mich wirklich dabei ertappt, dass ich zwischenzeitlich fast erschrocken bin, dass der Film tatsächlich noch fast eine halbe Stunde läuft. Gerade weil die Abläufe dann irgendwann so scharniermässig altbekannt sind (Die blaue Hand löst dies dann später für meinen Geschmack etwas besser tut der Gräfin aufgrund der nochmaligen Repetition keinen Gefallen).
Ich finde allerdings, dass gerade die Szenen in der Anstalt iweder einige sehr starke Momente enthalten (Margarets Panik in der Zelle, die Szenen im Keller, die Bedrohung durch Stuart Bresset).
Zitat von Mr Keeney im Beitrag #184Die Schlussszene selbst ist dann aber wieder herrlich und dank des Spiels der Gräfin wunderbar theatralisch und beinahe unfreiwillig (tragi-)komisch. Da passt der für Wallace Filme ziemlich einmalige theaterhafte Abgang der Figuren im kaminfeuerilluminierten Raum nach Ende der Handlung wie die Faust aufs Auge. Das Licht verdunkelt sich einfach und Aus, Ende. Sauber!
Aber ich nehme an, das gilt für dich in erster Linie für das Ende, das seit der DVD-Veröffentlichung zu sehen ist? Denn vorher endete der Film ja mit der Einstellung, in der man die in der Hand steckende Giftnadel sah.
Ja, richtig, zum Ende bezog ich mich auf die Szene nach der Großaufnahme der Hand. Dieser paarweise Abgang ist schon Theater pur, Vohrer hätte vermutlich das „Ende“ noch mittels Schlussvorhang eingeblendet 😉. Zum Thema (unfreiwillig) komisch: hier fand ich vor allem den Satz „Die Umstände mögen Ihnen etwas ungewöhnlich erscheinen…“ (Gräfin zu Pinder) sehr drollig.
Zu dem Anstaltskomplex: die Szenen sind einerseits schon glaubhaft düster, ich hätte mir nur etwas mehr und gelungenere Außenaufnahmen gewünscht. Gerade die Verschleppungen der beiden Frauen werden dramaturgisch nicht besonders gut ausgenutzt. Das hat man bei anderer Gelegenheit wirksamer ausgespielt. Dafür gibt es dann unverhofft eher überraschende Einsprengsel wie die Szene mit Blacky an der Tankstelle, die das Ganze auflockern und gar nicht unbedingt dramaturgisch notwendig gewesen wären. Oder die nächtliche Großaufnahme des Schlosses. Hiervon hätte es gerne mehr und etwas längere Einblendungen geben können (diesen letzten Wunsch nach mehr und vor allem längeren Landschaftsaufnahmen habe ich aber bei Wallace Filmen generell häufig).
Zitat von Mr Keeney im Beitrag #187Dafür gibt es dann unverhofft eher überraschende Einsprengsel wie die Szene mit Blacky an der Tankstelle, die das Ganze auflockern und gar nicht unbedingt dramaturgisch notwendig gewesen wären.
Dramaturgisch notwendig erscheint mir diese Szene schon, da der Doktor so vorgewarnt ist und einen Grund hat, Margaret in den Keller zu schicken, damit sie nicht in der Zelle gefunden werden kann.
Zitat von Mr Keeney im Beitrag #187Oder die nächtliche Großaufnahme des Schlosses. Hiervon hätte es gerne mehr und etwas längere Einblendungen geben können (diesen letzten Wunsch nach mehr und vor allem längeren Landschaftsaufnahmen habe ich aber bei Wallace Filmen generell häufig).
Dann sagen dir in dieser Hinsicht vermutlich Reinls Filme eher zu, der stärker auf solche Aufnahmen setzte als Vohrer (wenn man bei diesem einmal vom "Zinker" absieht)?
Zitat von Mr Keeney im Beitrag #184Die Schlussszene selbst ist dann aber wieder herrlich und dank des Spiels der Gräfin wunderbar theatralisch und beinahe unfreiwillig (tragi-)komisch.
Ich muss gestehen, dass das Finale der "Gräfin" tatsächlich zu meinen liebsten Filmszenen aller Zeiten gehört (neben z. B. der Kirchenszene in "Sleepy Hollow" oder der Leuchtfeuerszene in "Herr der Ringe"). Drama, Action, Spannung und auf den Punkt genaue Musikuntermalung. Damit kriegt man mich fast immer.
@ Mr Keeney: Erscheinen dir denn auch (wie Fabi88) die relativ hohe Anzahl weiblicher Rollen, die starke Konzentration auf Margaret als Identifikationsfigur, und die Tatsache, dass der formale Held der Geschichte erst im letzten Drittel so richtig zum Zuge kommt, innerhalb der Reihe auch als untypisch?
Am Ungewöhnlichsten erscheint mir hier tatsächlich, dass Margaret die Hauptidentifikationsfigur ist und sozusagen durch den Film führt und der Fokus auch keineswegs auf der titelgebenden Gräfin liegt. Generell ist die Erzählweise mit der „damsell in distress“ als beinahe alleiniges Handlungselement wohl hier etwas abweichend von den üblichen Wallacefilmen. Die anderen beiden Punkte sehe ich eher weniger, klar ist der Film alleine schon aufgrund der Titelfigur vielleicht etwas weiblicher und dass Margaret dann auch noch eine Freundin an die Seite gestellt wird ist schon interessant und zutreffend. Frappant aufgefallen ist es mir jedenfalls nicht… Am wenigsten sehe ich allerdings den dritten Punkt. Finde schon, dass Fuchsberger über den kompletten Film hinweg schon seine Akzente setzt, auch wenn er zu Beginn eher bedeckt bleibt. Aber dass die Ermittlungen und Eingriffe der „Guten“ erst ab der Mitte so richtig Fahrt aufnehmen finde ich beinahe naturgemäß für die Filme…
Zitat von Mr Keeney im Beitrag #191Am wenigsten sehe ich allerdings den dritten Punkt. Finde schon, dass Fuchsberger über den kompletten Film hinweg schon seine Akzente setzt, auch wenn er zu Beginn eher bedeckt bleibt. Aber dass die Ermittlungen und Eingriffe der „Guten“ erst ab der Mitte so richtig Fahrt aufnehmen finde ich beinahe naturgemäß für die Filme…
Gut, aber seine Präsenz erscheint mir hier im Vergleich zu den vorherigen Filmen etwas reduziert. Selbst im "Frosch" und den "Narzissen", wo er nicht der alleinige Ermittler war, hatte er nach meinem Eindruck deutlich mehr Szenen und Screentime. In den ersten zwei Dritteln der "Gräfin" ist er immer mal wieder einige Zeit abwesend, auch wenn es natürlich Zwischenschübe gibt, mal längere (die beiden Auseinandersetzungen mit Shaddle) als auch kürzere (Untersuchung der vergifteten Pralinen, Chesney Prayes Vorstrafen).
So untypisch finde ich die weibliche Rolle als Identifikationsfigur gar nicht. Zumindest ist es kein Einzelfall. Karin Dor war im Fälscher auch schon sehr präsent.
Zitat von Count Villain im Beitrag #193So untypisch finde ich die weibliche Rolle als Identifikationsfigur gar nicht. Zumindest ist es kein Einzelfall. Karin Dor war im Fälscher auch schon sehr präsent.
Zumindest in Bezug auf die erste Hälfte schon*, aber danach schwenkt es zunehmend auf Bourke um. Ganz so stark wirkt die emotionale Ebene allerdings nicht, da relativ bald klar sein dürfte, dass in erster Linie nicht Jane, sondern ihr Mann Peter Clifton in Gefahr ist. Und abgesehen von der Stelle, als Jane in ihrem Schlafzimmer bedrängt wird, gerät sie im "Fälscher" nicht physisch in Gefahr und erleidet dort auch keinen Nervenzusammenbruch.
Es ist allerdings richtig, dass beide Filme sich relativ stark an der Buchvorlage orientieren und in beiden Fällen der Anfangsteil aus der Sicht der weiblichen Hauptfigur erzählt wird, bis die Erzählperspektive an einem bestimmten Punkt ausgeweitet wird. Das hat Wallace manchmal so gemacht; beim "Gasthaus" werden zwei Drittel fast durchgehend aus Wade Perspektive erzählt, was sich erst ändert, sobald für ihn und den Leser klar wird, wer der Haupttäter ist.
*Natürlich gibt es auch hier hinzugefügte Einschübe wie die Szene auf der Polizei oder Basil Hale in Blonbergs Büro.
Zitat von Mr Keeney im Beitrag #187Zum Thema (unfreiwillig) komisch: hier fand ich vor allem den Satz „Die Umstände mögen Ihnen etwas ungewöhnlich erscheinen…“ (Gräfin zu Pinder) sehr drollig.
Dasselbe könnte man z. B. auch über die Szene im letzten Drittel des "unheimlichen Mönchs" sagen, als Gwendolin nach ihrer Verschleppung in der Villa des Bosses von dessen Butler begrüßt wird.