ich hab mir gestern Abend seit sehr langer Zeit mal wieder die blaue Hand angesehen. Ich finde der Film gehört eindeutig zu den besten Wallace Farb-Filmen. Allerdings machte mich das Ende etwas stutzig, so dass ich es mir dreimal angeguckt habe und es trotzdem nicht ganz verstanden habe.
Der Anwalt hatte alles geplant und alles getan, aber Richard wusste davon und war auf einmal der Boss - ich hab die Erklärung im Zusammenhang irgendwie nicht ganz verstanden - so gesehen wärs toll wenn jemand die Auflösung noch mal verständlich dalegen würde.
So ging es mir auch,als ich mir heute den Film ansah,beim Ende steige ich auch nicht ganz durch,Richard der Boss,ich habe eher auf den Anwalt getippt,muß mir noch einmal das Ende genau anschauen.
Das ist witzig! Ich hab mir gestern auch die blaue Hand angeschaut und wollte heute die selbe Frage stellen! Was hat Richard für ein Motiv. Beim Anwalt ist es ja klar!
Das frage ich mich auch immer wieder, denn aus dieser Doppelrolle hätte man soviel machen können. Unterschiedliche Szenen, in denen der Zuschauer im Unklaren darüber bleibt, ob es nun Richard oder Dave ist und rätseln muss- um dann trotzdem übers Ohr gehauen zu werden!
Und wer ist eigentlich derjenige, der von Leipnitz & Kinski überwältig wurde, als derjenige sich langsam dem Zimmer (in dem K. und L. waren) mit einem Revolver genähert hat?
ich weiß acuh nicht, aber irgendwie kann ich mit dem Film nicht so viel anfangen. Die Atmosphäre ist zwar für einen Farb-Wallace echt toll, aber die Story ist schon ziemlich die verworrenste der Filme bis 1969.