Zitat von Henrik SLizens zum Töten ist bei mir sicherlich unter der Top 5 der schlechtesten Bond-Filme!
LIZENZ ZUM TÖTEN = schlechtester James Bond-Film: schwächster Bond-Darsteller + schwache Story + schwache Musik (Titelsong) + Bond-Girl, das man schnell vergessen hat + schwächstes Einspielergebnis (inflationsbereinigt)
Zitat von Henrik SLizens zum Töten ist bei mir sicherlich unter der Top 5 der schlechtesten Bond-Filme!
LIZENZ ZUM TÖTEN = schlechtester James Bond-Film: schwächster Bond-Darsteller + schwache Story + schwache Musik (Titelsong) + Bond-Girl, das man schnell vergessen hat + schwächstes Einspielergebnis (inflationsbereinigt)
Ich persönlich mag den Film! Die Rachestory zeigt andere Seiten des Hauptdarstellers und besser als alles, was wir von Craig oder fast alles, was uns Brosnan geliefert hat, wie SAEAT..
Also ich finde beide Dalton Filme schlecht auch wenn ich Hauch des Todes besser finde als Lizenz zum töten aber ich würde glaube ich beide unter die Flop 5 nehmen. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
Zitat von Jacob StarzingerAlso ich finde beide Dalton Filme schlecht auch wenn ich Hauch des Todes besser finde als Lizenz zum töten aber ich würde glaube ich beide unter die Flop 5 nehmen. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
Mfg Jacob
Also, Lizens zum Töten ist der schlechteste Bond Film, den es jemals gab, während ich Der Hauch des Todes für den besten James Bond Film halte, den es bis jetzt gab
Zitat von Fabi88Für mich ist Bond ca. 1986 gestorben! (Passt sogar, Bond wäre dann 66 Jahre alt) Timothy Dalton kann man vergessen und ausser "Die Welt ist nicht genug" waren die Brosnan-Filme ja auch nicht so pralle. Brosnan kommt Ian Flemings Zeichnung recht nahe und ist ein super Schauspieler, aber die Filme Hätte man doch lieber gleich nach Moore Brosnan genommen!
Goldeneye ist noch der Beste Brosnan Film. Aber dann ging es immer weiter bergab. Der Morgen stirbt nie war auch noch ganz OK, abeR Die Welt ist nicht genug und Stirb an einem anderen Tag wahren im Vergleich zu Goldeneye ziemlich weit abgesackt
Zitat von Fabi88Für mich ist Bond ca. 1986 gestorben! (Passt sogar, Bond wäre dann 66 Jahre alt) Timothy Dalton kann man vergessen und ausser "Die Welt ist nicht genug" waren die Brosnan-Filme ja auch nicht so pralle. Brosnan kommt Ian Flemings Zeichnung recht nahe und ist ein super Schauspieler, aber die Filme Hätte man doch lieber gleich nach Moore Brosnan genommen!
Nee, nach Der Hauch des Todes hätte gereicht
Diese Meinung muss ich mittlerweile auch revidieren! Habe vor etlichen Jahren mit einiger Begeisterung "Der Hauch des Todes" in London im Kino gesehen und danach im Heimkino auch "Lizenz zum Töten" für gut befunden. Mittlerweile würde ich eher dazu tendieren, dass man entweder Lazenby noch mindestens 2-3 Bonds hätte machen lassen müssen oder spätestens nach "Der Mann mit dem goldenen Colt" die Rolle an jemand anderes weiterreichen hätte müssen. Roger Moore hat mit seinem Klamauk die Reihe an den Abgrund gefahren und diese humorige Note schwingt leider in den Dalton- und Brosnan-Bonds noch eine Weile mit.
Roger Moore ist für mich der Beste Bond den es je gab, er ist unglaublich Charmant und seine Bond Abenteuer ziehen einen mit in eine andere Welt, der Mann mit dem Goldenen Colt ist mit Goldfinger einer meiner Liblingsbonds, natürlich auch noch im Geheimdienst ihrere Majestät.
Aber Roger Moore ist einfach ein interessanter Bond und sein Humor ist sehr angenehm, Gott sei dank hat er nei Connery nachgemacht. Moores Bond Filme laufen wie Honig sie sind einfach gut verdaulich und selbst Octopussy mach noch Spass schlecht, wird die Reihe für mich erst mit Dalton, Brosnan war ein Lichtblick mit Goldeneye fing es gut an, bei Stirb an einem anderen Tag wurde es leider zu einer Katastrophe Inzenatorisch, Schauspielerisch sowie vor allem Musikalisch.
Vor 10 Jahren fand ich Roger Moore auch noch lustig. Da konnte ich aber auch über Otto noch lachen. Heute nervt mich der Moore-Klamauk und vor allem die Tatsache, dass da ein Rentner waghalsige Stunts vollführt. Die 80er sind das mieseste Jahrzehnt aller Zeiten, Dalton hat mit seinen beiden Bonds zumindest schonmal für zwei Filme gesorgt, die ich mir heute noch ohne auftretenden Würgereflex anschauen kann.
Zitat von Fabi88Vor 10 Jahren fand ich Roger Moore auch noch lustig. Da konnte ich aber auch über Otto noch lachen. Heute nervt mich der Moore-Klamauk und vor allem die Tatsache, dass da ein Rentner waghalsige Stunts vollführt. Die 80er sind das mieseste Jahrzehnt aller Zeiten, Dalton hat mit seinen beiden Bonds zumindest schonmal für zwei Filme gesorgt, die ich mir heute noch ohne auftretenden Würgereflex anschauen kann.
Zitat von Fabi88Vor 10 Jahren fand ich Roger Moore auch noch lustig. Da konnte ich aber auch über Otto noch lachen. Heute nervt mich der Moore-Klamauk und vor allem die Tatsache, dass da ein Rentner waghalsige Stunts vollführt. Die 80er sind das mieseste Jahrzehnt aller Zeiten, Dalton hat mit seinen beiden Bonds zumindest schonmal für zwei Filme gesorgt, die ich mir heute noch ohne auftretenden Würgereflex anschauen kann.
Über Otto habe ich noch nie gelacht...
Gruß,
Janek
Otto war in den 80ern und 90ern noch nicht das Abziehbild seiner selbst, das er heutzutage darstellt. Wenn ich Otto meine, meine ich nicht "7 Zwerge" und Ähnliches, sondern die Hänsel- und Gretel-Variationen auf NDW-Liedern und Ähnliches. Außerdem bin ich einfach mit den Filmen aufgewachsen. Damals fand ich das alles sehr lustig. Und so fand ich auch einen Roger Moore, der mit dem Tarzanschrei an einer Liane durch den Urwald schwingt oder aus einem Krokodil-Uboot steigt früher noch witzig. Heute geht mir das alles auf die Nerven und verdirbt mir die Lust an einem großen, bunten Männer-Abenteuer. Da ist mir Connerys düsterer Zynismus, Lazenbys sympathische Selbstironie oder Daltons und Craigs Ernsthaftigkeit wesentlich lieber. Selbst Brosnan fährt den Klamauk angenehm zurück zu Gunsten von cleverem Sarkasmus wie in TWINE: "Was wäre das für eine Welt, in der wir einem Schweizer Bankier nicht mehr trauen?"
Zitat von Fabi88 Otto war in den 80ern und 90ern noch nicht das Abziehbild seiner selbst, das er heutzutage darstellt. Wenn ich Otto meine, meine ich nicht "7 Zwerge" und Ähnliches, sondern die Hänsel- und Gretel-Variationen auf NDW-Liedern und Ähnliches. Außerdem bin ich einfach mit den Filmen aufgewachsen. Damals fand ich das alles sehr lustig.
Zwar etwas OT, aber ich muss dir unbedingt beipflichten. Die alten 70er Platten nicht zu vergessen; da sind so viele grandiose Klassiker der deutschen Komik zu finden... Die NDW-Hänsel-und-Gretel-Variation bildeten den Zenit; danach ist Otto ja auch 12 Jahre nicht mehr auf Tour gegangen und hat stattdessen seine Filmkarriere vorangetrieben. "Otto - Der Film" begeistert immer noch, aber anschließend ging es spürbar bergab. Die Comeback-Platte von 1996 ist auch unbedingt empfehlenswert, seitdem hat er sich allerdings wirklich nicht mehr weiterentwickelt und rettet sich bei jeder Gelegenheit ins müde Selbstzitat.