Sicher: Das Verrätertor Der Teufel kam aus Akasava Der grüne Bogenschütze Das Rätsel des silbernen Halbmonds Die Tote aus der Themse Der Bucklige von Soho Die Tür mit den 7 Schlössern Im Banne des Unheimlichen Die seltsame Gräfin Das Geheimnis der gelben Narzissen Das Gesicht im Dunkeln
Unsicher: Der Frosch mit der Maske Der rote Kreis Der Rächer Die Bande des Schreckens Die toten Augen von London Der Fälscher von London Das Rätsel der roten Orchidee Das Gasthaus an der Themse Der Fluch der gelben Schlange Der Zinker Das indische Tuch Die Gruft mit dem Rätselschloss Der Hexer Neues vom Hexer Der unheimliche Mönch Das Geheimnis der weißen Nonne Die blaue Hand Der Mönch mit der Peitsche Der Hund von Blackwood Castle Der Mann mit dem Glasauge Das Geheimnis der grünen Stecknadel
Ergebnisse: Platz 33: Zimmer 13 Platz 34: Der schwarze Abt Platz 35: Das Rätsel des silbernen Dreieck Platz 36: Der Gorilla von Soho
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The Blood Beast Terror(Großbritannien 1968, Originaltitel: The Blood Beast Terror)
Vor Nexa Lotte ® war das Grauen
Detective Inspector Quennell (Peter Cushing) beschäftigt sich mit rätselhaften Mordfällen, die Opfer wurden auf grausame Art attackiert und verstümmelt. Ergo sucht der Kriminalist den angesehenen Professor Mallinger (Robert Flemyng) auf, welcher auf dem Gebiet der Entomologie als Kapazität gilt. In seinem Haus hält der Biologe regelmäßig Vorträge, er bewohnt das Anwesen mit seiner Tochter Clare (Wanda Ventham) und Diener Granger (Kevin Stoney). Clare flirtet gern mit jungen Männern, Frederick Britewell (William Wilde) ist sehr von den Reizen der attraktiven Dame angetan, wenig später ist Britewell tot. Für Mallinger und sein Umfeld wird die Luft zunehmend dünner, rasch verschwindet man in eine ländliche Gegend. Quennell bleibt dem Wissenschaftler auf den Fersen, zwecks Tarnung begleitet ihn seine jugendliche Tochter Meg (Vanessa Howard). Wird der Detective Inspector den Fall lösen? ... oder hat er die Gefährlichkeit des verdächtigen Gelehrten unterschätzt?
Nach Platzhirsch Hammer und Hauptmitbewerber Amicus, war Tigon seit 1966 die dritte Kraft im britischen Horror-Kosmos. Für einige Produktionen konnten Stars des Genres gewonnen werden, legendär vor allem "Witchfinder General" (Der Hexenjäger, 1968), in dem Vincent Price brillant vom Leder zog. Gleichzeitig war "Der Hexenjäger" leider die letzte Arbeit des jungen Regietalentes Michael Reeves, der bereits im Alter von nur 25 Jahren verstarb (11.02.1969). Vernon Sewell zeichnet für die Regie des hier kurz vorgestellten "The Blood Beast Terror" verantwortlich, in Deutschland unter den Titeln "Das Blutbiest" und "Blutbiest des Dr. Frankenstein" vermarktet. Als grosser Verehrer des englischen Horrorkinos der fünfziger, sechziger und siebziger Jahre, fühle ich mich sofort in den stilvollen Kulissen wohl. Mit Begeisterung blicke ich in fein eingerichtete Häuser, einen einladenden Landgasthof, die hübsche Wald- und Wiesenlandschaft Englands, selbstverständlich dürfen gruftige Gewölbe und Laboratorien nicht fehlen. Unverblümt bedient sich das Drehbuch bekannter Handlungszutaten, eine Kelle Dr. Frankenstein, eine Prise Vampirismus, obendrauf ein Monster.
Im Zentrum Peter Cushing, bekanntlich einer meiner ganz, ganz grossen Helden! Ich huldige vielen Schauspielern, eine halbwegs vollständige Liste würde den hiesigen Rahmen deutlich sprengen, aber Peter Cushing gehört zum innersten Kreis, zu meinen Göttern der Götter! Mit seiner ganz eigenen seriösen Lässigkeit und unantastbaren Souveränität, ich knie nieder, führt uns Herr Cushing durch den Streifen. Hier und da mit unaufdringlichem Humor garniert, zielstrebig auf der Suche nach des Rätsels Lösung. Bei Bedarf erweist sich Cushing als äusserst wehrhafter Gegenspieler, Graf Dracula verflucht ihn in alle Ewigkeit, diesmal muss er nur kurzzeitig beherzt eingreifen. Nun könnte ich umgehend zur Bewertung schreiten, Peter Cushing in seinem Revier, da bleiben keine Wünsche offen! Doch die übrige Belegschaft soll nicht ungewürdigt bleiben, Ehrensache. Robert Flemyng gefällt mir als zunehmend grantiger Wissenschaftler gut, hinter der kühlen Fassade muss Mallinger einen unfassbar schweren Kampf mit seinem Gewissen austragen (diesen Aspekt hätte man gern ein wenig detailreicher anlegen dürfen). Kevin Stoney sorgt als entstellter Hausdiener für kleine Gruselschauer, nebenbei gibt er gern seinem Wunsch Tiere zu quälen nach (keine Angst, es bleibt bei Andeutungen). Glynn Edwards taucht als Sergeant im Polizeidienst auf, macht sich als Helferlein des Helden nützlich. Edwards füllt das Klischee des pflichtbewussten Zuarbeiters sympathisch aus, mehr ist nötig. Roy Hudd sorgt als verschrobener Bediensteter des Leichenhauses für Lacher, stopft sich diverse Speisen zwischen den Bahren rein, guten Appetit. Wanda Ventham und Vanessa Howard halten die Flagge der Damenriege empor, Howard darf schlicht hübsch, nett und ein bißchen kokett sein, harmlose Schmetterlinge und Motten vor der Nadel eines Sammlers (David Griffin) retten. Ventham macht auf kühl und (im Bedarfsfall) verführerisch. Weitere Nebendarsteller fügen sich gut ins Gesamtbild ein, z. B. Russell Napier in der Rolle des freundlichen Gastwirts.
"Das Blutbiest" bietet typisch britischen Grusel der späten sechziger Jahre, baut auf die Strahlkraft des unvergessenen Peter Cushing. Auftakt und Finale sind in flottem Tempo inszeniert, im Mittelteil lässt sich Erzählung mehr Zeit. Wohl kein Fall für ungedulgige Zuschauer, ich tauche glücklich in das knuffige Treiben ein und geniesse jede Sekunde. Knuffig ist eine gute Vorlage, besser kann man das Monster nicht beschreiben. Ja, es gibt durchaus bedrohlichere Erscheinungen im Universum des Schreckens, mit gefällt die flatterhafte Teufelsbrut. Die Zielgruppe könnte nicht eindeutiger sein, für Peter Cushing Jünger Pflicht, für Fans britscher Gruselsausen Pflicht, für Das Blap™ doppeltes Pflicht- und Feinschmecker-Programm.
Leider ist bisher keine deutsche Auswertung verfügbar. In meiner Sammlung steht die BD aus den USA, Redemption hat den Film in sehr angenehmer Verfassung konserviert, der Bonusbereich besteht hauptsächlich aus diversen Trailern. Achtung: Die BD wurde mit Regionalcode A "ausgestattet"! Alternativ ist eine BD in Großbritannien erschienen, falls ihr kein geeignetes Abspielgerät für die US-Scheibe zur Hand habt.
Kein Fall für das Oberhaus des britischen Horrorfilms, fraglos schöne Unterhaltung für Liebhaber = Dicke 7/10 (gut)
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Unsicher: Der Frosch mit der Maske Der rote Kreis Der Rächer Die Bande des Schreckens Der grüne Bogenschütze Die toten Augen von London Der Fälscher von London Die Tür mit den 7 Schlössern Das Gasthaus an der Themse Der Fluch der gelben Schlange Der Zinker Das indische Tuch Zimmer 13 Die Gruft mit dem Rätselschloss Der Hexer Neues vom Hexer Der unheimliche Mönch Der Bucklige von Soho Das Geheimnis der weißen Nonne Die blaue Hand Der Mönch mit der Peitsche Der Hund von Blackwood Castle Im Banne des Unheimlichen Der Mann mit dem Glasauge Die Tote aus der Themse Das Geheimnis der grünen Stecknadel
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Sicher: Der Teufel kam aus Akasava Die seltsame Gräfin Das Rätsel der roten Orchidee Das Gesicht im Dunkeln
Unsicher: Der Frosch mit der Maske Der rote Kreis Der Rächer Die Bande des Schreckens Der grüne Bogenschütze Die toten Augen von London Das Geheimnis der gelben Narzissen Der Fälscher von London Die Tür mit den 7 Schlössern Das Gasthaus an der Themse Der Fluch der gelben Schlange Der Zinker Das indische Tuch Zimmer 13 Die Gruft mit dem Rätselschloss Der Hexer Das Verrätertor Neues vom Hexer Der unheimliche Mönch Der Bucklige von Soho Das Geheimnis der weißen Nonne Die blaue Hand Der Mönch mit der Peitsche Der Hund von Blackwood Castle Im Banne des Unheimlichen Der Mann mit dem Glasauge Die Tote aus der Themse Das Geheimnis der grünen Stecknadel Das Rätsel des silbernen Halbmonds
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• See No Evil(Großbritannien 1971) - Nach einem Unfall erblindet, muss sich Sarah (Mia Farrow) mit einem irren Killer auseinandersetzen ...
Großartiger Thriller aus England, Mia Farrow in phantastischer Spiellaune. Richard Fleischer lieferte mit "Stiefel, die den Tod bedeuten" (ja, der deutsche Titel passt nicht wirklich), wohl einen der besten Streifen seiner Karriere ab. Mit Bedacht zieht die Spannung mehr und mehr an, rund 85 Minuten allerfeinste Unterhaltung! Seit einiger Zeit ist die deutsche Auflage vergriffen. Abhilfe verschafft die DVD aus England, deutsche Synchro inklusive.
8,5/10 (sehr gut bis überragend)
• Himmelfahrtskommando Okinawa(USA 1970) - Gnadenlos tobt der Zweite Weltkrieg, im Pazifik beharken sich Alliierte und Japaner. Ein US-Offizier blieb bisher von Kampfhandlungen verschont, wird nun von seinem Vorgesetzen den Verbündeten aus England zugeteilt. Geringe Begeisterung schlägt bald in Entsetzen um, der kleine Trupp wird auf ein Himmelfahrtskommando geschickt ...
Cliff Robertson als Klischee-Ami, Michael Caine als kernig-unbequemer Engländer, ein dynamisches Duo. Mein Favorit (neben Caine) ganz klar Denholm Elliott, der als überforderter Offizier fatale Fehlentscheidungen auf sein Gewissen lädt. Spannung, Drama und Action, von Robert Aldrich gekonnt inszeniert. Erfreulicherweise werden die Japaner nicht nur als sadistische Killer gezeichnet, Aldrich schwimmt gegen den Strom. Mir liegt die DVD aus dem Hause EuroVideo vor, die Scheibe zeigt den Film in ansprechender Verfassung. Übrigens ist der Silberling für kleines Geld zu bekommen, z. B. verlangt der OFDB-Shop lediglich schlappe 3,98€.
7/10 (gut)
• Rage And Honor(USA 1992) - Cynthia Rothrock und Richard Norton gegen zahlreiche Bösewichte, ergo setzt es Prügel bis der Bestatter anrollt. Übliche B-Action, abstruser Plot und fiese Fratzen dürfen nicht fehlen. Fans sollten auf ihre Kosten kommen. In Deutschland bisher nicht auf DVD ausgewertet, mir liegt die Scheibe aus den USA vor. Hach, ich mag Frau Rothrock, für Cynthia blende mein Beuteschema gern aus.
Folge 142 - Die Nacht, in der Ronda starb(Deutschland 1986)
Qualen des Gehörnten
Dr. Walter Schenk (Klaus Schwarzkopf) leidet sehr unter den Eskapaden seiner Ehefrau Hannelore (Ursula Lingen). Derrick wohnt nebenan, eines Tages steht Dr. Schenk verunsichert vor der Tür des Oberinspektors. Etwas zerknirscht kommt der Kriminalbeamte dem ungewöhlichen Anliegen seines Nachbarn nach, bittet dessen Gattin um die Herausgabe von Büchern, Unterrichtsmaterial für den bevorstehenden Arbeitstag des Lehrers. In der Wohnung der Eheleute Schenk, sitzt Hannelore mit ihrem Liebhaber Gregor Ronda (Paul Neuhaus) gemütlich beim Frühstück, kann die Aufregung ihres Gatten nicht nachvollziehen. Deprimiert taucht Dr. Schenk vor seinen Schülern auf, die jungen Leute haben Kenntnis vom privaten Unglück ihres Lehrers, bieten ihm Hilfe an. Abends besuchen fünf Schüler Schenk, wollen den beliebten Pauker auf Kurs bringen. Am nächsten Morgen muss sich Derrick erneut mit den Eheleuten Schenk befassen. Diesmal ist der Grund offizieller Natur, Gregor Ronda wurde erschlagen in seinem Fitness-Center aufgefunden ...
Klaus Schwarzkopf überzeugt als gutmütiger Lehrer und Ehemann, dem es offenbar am nötigen Durchsetzungsvermögen mangelt. Im Berufsleben problematisch, im Privatleben schmerzhaft. Wenig bedrohlich echauffiert er sich gegenüber seiner Gattin und deren Liebhaber, wird von seiner Frau milde belächelt. Schwarzkopf ist die Rolle des Dr. Schenk auf den untersetzten Leib geschneidert, ein unscheinbarer Mann mit viel Gefühl und Verstand, gefangen im Netz der eigenen Schwäche. Ursula Lingen zeigt uns Hannelore Schenk als abgebrühte Frau, ohne Scheu trampelt sie auf den Gefühlen ihres Ehewurms herum. Bewusste Grausamkeit oder oberflächliche Gedankenlosigkeit? In Reihen der Schüler erwarten uns bekannte Gesichter, vor allem Anne Bennent und Christoph Eichhorn fallen positiv auf. Beide waren während der Dreharbeiten bereits ein paar Jahre zu alt um Schüler darzustellen, erstaunlicherweise kann Anne Bennent (Jahrgang 1963) ihr Alter weniger gut verbergen als ihr Kollege Christoph Eichhorn (Jahrgang 1957). Ich sehe gern darüber hinweg, mir gefällt Eichhorns "unterschwellig-psychotische" Art sehr gut. Für Alwy Becker bleibt nur eine kleine Nebenrolle, gern hätte ich sie als Hannelore Schenk gesehen, ohne die Leistung von Ursula Lingen bemängeln zu wollen. Horst Tappert und Fritz Wepper agieren gewohnt zuverlässig, Derrick bewegt sich gekonnt zwischen lässiger Routine und Verarbeitung befremdlicher Zustände. Freilich zeichnet ihn sein Gespür für Details aus, die geradezu langweilige Normalität der Schüler wirft Fragen auf, beschert herrliche Momente zwischen Derrick und Klein.
"Die Nacht, in der Ronda starb" gewinnt keinen Preise für Mut, Innovation und/oder überraschende Wendungen. Regisseur Theodor Grädler kann auf auf erstklassige Schauspieler und ein solides Drehbuch bauen. Zwar legte man keinen Wert auf wüste Ausritte, dennoch punktet diese Folge mit starken Dialogen, sorgt für zufriedene Schmunzler. Derrick bewohnt die Etagenwohnung mit geringer Begeisterung, wen wundert es ...
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Ein Zug für zwei Halunken(USA 1973, Originaltitel: Emperor of the North)
Exzessive Machtspiele
1933 leiden viele US-Bürger unter der 1929 ausgebrochenen Wirtschaftskrise. Arbeitslose Streuner springen auf Güterzüge, ihre einzige Möglichkeit längere Strecken zu bewältigen. Zugführer Shack (Ernest Borgnine) wird von Tramps und eigenen Kollegen gefürchtet, mit brutaler Gewalt geht der Sadist gegen ungebetene Gäste vor. Ass Nr. 1 (Lee Marvin), ein erfahrener und cleverer Bursche, will auf Shacks 19er eine grössere Strecke zurücklegen. Eisenbahner und Tramps schliessen Wetten ab, der 19er wird zum Schausplatz eines lebensgefährlichen Katz-und-Maus-Spiels. Auch der großmäulige Jungspund Cigaret (Keith Carradine) will Shack in die Suppe spucken, für Ass Nr. 1 stellt der unerwünschte Gefährte eher eine zusätzliche Herausforderung als Unterstützung dar ...
Robert Aldrich hat im Laufe seiner Karriere einige Perlen inszeniert. Zu seinen bekannstesten Werken zählen "Was geschah wirklich mit Baby Jane?" (What Ever Happened to Baby Jane?, 1962) und ) "Das dreckige Dutzend" (The Dirty Dozen, 1966). Leider verstarb der Filmemacher bereits 1983, er wurde lediglich 65 Jahre jung.
"Ein Zug für zwei Halunken" spielt während der Großen Depression, doch dieses Zeitfenster dient lediglich als geeigneter Aufhänger. Im Zentrum der Handlung stehen zwei unachgiebige Charaktere, schlitzohriger Tramp trifft auf knüppelharten Eisenbahner. Freilich ist die Intention problemlos erkennbar, die geknechtete Unterschicht wehrt sich gegen das System der Unterdrückung und Ausbeutung. Durch den gesammten Film zieht sich harscher Humor, Ironie und Zynismus bereichern das Treiben ungemein. Für klare Verhältnisse wird sofort gesorgt, wir werden Zeuge wie Shack mit Tramps umgeht, zielstrebig und gnadenlos, durchaus mit Freude an Mord und Totschlag. Dabei könnte alles so entspannt sein, gemütlich schnauft die Dampflok durch malerische Landschaften, rollt über beeindruckende Brückenkonstruktionen. Mit Lee Marvin und Ernest Borgnine hat Robert Aldrich zwei glänzend aufgelegte Hauptdarsteller vor der Kamera. Marvin mit harter Schale und mittelhartem Kern, lässig und dennoch jederzeit hellwach, Ass Nr. 1 lässt sich nicht unterkriegen. Borgnine legt einen der stärksten Auftritte seiner Laufbahn hin! Sadismus und Boshaftigkeit springen Shack aus dem Gesicht, stürzen sich wie geifernde Furien auf den Zuschauer hernieder. Shack steht nicht nur stellvertretend für ein menschenverachtendes Gesellschaftsystem, er verkörpert die Boshaftigkeit und Perversion, welche vermutlich in uns allen lauert. Dritter im Bunde ist Keith Carradine. Cigar will den alten Tramp vom Thron stossen, versucht zuvor von dessen Erfahrung zu profitieren. Bitter gerät der Ausblick in die Zukunft, Cigar fehlt es an Herz und Hirn, wohin führt uns die Reise? Trotz eindeutiger Marschrichtung der Charakere, lässt sich das Drehbuch nicht von feinen Zwischentönen abhalten. Sogar Shack scheint kurz Schwäche zu zeigen, sein Appell an Ass Nr. 1 -während die Gefahr der Kollision mit einem entgegenkommenden Zug besteht- mutet nahezu verzweifelt an, selbstverständlich schaltet der Unhold im Eiltempo zurück in den Hass- und Krawallmodus. Prächtige Szenen ereignen sich auch abseits des Zuges. Der bewährte Simon Oakland ist in einer kleinen Rolle als uniformierter Polizist zu sehen, den die Verfolgung eines Diebes mitten in eine Ansammlung Tramps führt. Keine angenehme Situation für den Gesetzeshüter, anschauen und genießen!
Lebt das Leben! Kämpf um die Freiheit! Um jeden Preis, nur ein Leben in Freiheit ist lebenswert, leistet Widerstand! Klar, man könnte subtiler formulieren. Noch besser gefällt mir folgende Idee: Grandiose Schauspieler in einem prachtvollen Umfeld bestaunen, dynamische Regie und vortreffliche Kameraarbeit bewundern, knapp zwei Stunden großes Kino erleben!
Koch Media hat "Ein Zug für zwei Halunken" ungekürzt auf DVD veröffentlicht, im Bonusbereich sind Trailer, Teaser und eine Bildergalerie zu finden, ferner ist ein englischer Audiokommentar (ohne Untertitel) enthalten. Die beste Beigabe soll nicht unterschlagen werden, ein informatives Booklet mit stattlichen 28 Seiten Umfang. Überwiegend geht die gebotene Bildqualität in Ordnung, aber ärgerlicherweise tritt die Kompression bei einer der wichtigsten Szenen in den Vordergrund, kommt mit dem Nebel leider nicht klar. Dennoch gilt Kaufzwang, der Streifen ist eine Bereicherung jeder Sammlung!
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Ich finde es stets befremdlich, wenn (angebliche oder tatsächliche) Realitätsferne bemängelt wird. Was kümmert mich die "Realität", ich bekomme die Gelegenheit in eine Welt der Phantasie einzutauchen, wundervoll! Ferner ist eine Film- oder Serienhandlung nicht "nur entfernt mit dem wirklichen Leben verwandt", nur weil der persönlichen Horizont des einzelnen Zuschauers Beschränkungen unterliegt. Insofern laufen solche Vorwürfe in mehrfacher Hinsicht ins Leere.
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Sicher: Der Zinker Der rote Kreis Im Banne des Unheimlichen Der Mönch mit der Peitsche Der Teufel kam aus Akasava
Unsicher: Der Frosch mit der Maske Der Rächer Die Bande des Schreckens Der grüne Bogenschütze Die toten Augen von London Das Geheimnis der gelben Narzissen Der Fälscher von London Die seltsame Gräfin Das Rätsel der roten Orchidee Die Tür mit den 7 Schlössern Das Gasthaus an der Themse Der Fluch der gelben Schlange Der schwarze Abt Das indische Tuch Zimmer 13 Die Gruft mit dem Rätselschloss Der Hexer Das Verrätertor Neues vom Hexer Der unheimliche Mönch Das Rätsel des silbernen Dreieck Der Bucklige von Soho Das Geheimnis der weißen Nonne Die blaue Hand Der Hund von Blackwood Castle Der Gorilla von Soho Der Mann mit dem Glasauge Das Gesicht im Dunkeln Die Tote aus der Themse Das Geheimnis der grünen Stecknadel Das Rätsel des silbernen Halbmonds
• Rififi(Frankreich 1955) - Gerade raus aus dem Knast, lässt sich ein alternder Ganove auf den ganz grossen Coup ein ...
Mit "Rififi" hat Jules Dassin einen DER Klassiker des Kriminalfilms hinterlassen. Heist-Urgestein bester Sorte, hart, bitter und (überwiegend) konsequent. Hätte das Finale den Mut zu maximaler Boshaftigkeit, würde ich die Höchstnote für diesen grandiosen Streifen ziehen. Die DVD von Universum bietet das Werk ungekürzt an, ordentliche Scheibe zum fairen Preis, gehört in jede Sammlung!
9/10 (überragend)
• Kontroll(Ungarn 2003) - U-Bahnkontrolleure im alltäglichen Kampf gegen Schwarzfahrer, Randalierer und eigene Probleme ...
Nimród Antal gelingt ein humoriger und packender Trip, eingefangen in düsteren und roh-romantischen Bildern. Starke Darsteller und stimmungsvolles Ambiente, grosses Kino. An der DVD aus dem Hause Sunfilm gibt es nichts zu meckern. Leider liegt mir lediglich die einfache Ausführung vor, die Special Editon führt eine Bonus-DVD im Gepäck, inzwischen für schlappe fünf Taler erhältlich.
7/10 (gut)
• Die Vögel(USA 1963) - Inhalt des Hitchcock Klassikers dürfte bekannt sein ...
"Die Vögel" packte mich schon als Kind, meine Zuneigung ist im Laufe der Jahrzehnte noch inniger geworden. Hitchcock verlässt sich nicht allein auf Tierhorror, Spannung und vordergründige Schauwerte, er baut vor allem auf interessante Charaktere und ein starkes Ensemble. Tippi Hedren sieht nicht nur bezaubernd aus, sie füllt Melanie Daniels mit Leben aus, spielt großartig auf. Hinter der kokett-selbstbewussten Fassade, versteckt sich eine einsame junge Frau, ein Mensch auf der Suche nach echten Gefühlen und Geborgenheit. Ebenso beeindruckend Jessica Tandy, hinter Lydia Brenners sprödem Schutzwall ist viel zu entdecken. An Rod Taylors Leistung gibt es nichts zu bemängeln, obschon ihn die umwerfend guten Damen fast an die Wand spielen. So packen greifbare und liebenswerte Charaktere nach dem Herz des Zuschauers, lässt das Ende mich noch immer erschauern. In meiner Sammlung befindet sich eine ältere DVD-Auflage inklusive Booklet, die Qualität lässt Raum für Verbesserungen.
9,5/10 (überragend +++)
• The Hit List(USA 2011) - Auftragsmörder spielt böses Spiel mit einem sanftmütigen Verlierer, wer kann den Profikiller stoppen ... ???
Cuba Gooding Jr. und Cole Hauser kämpfen einen ungleichen Kampf. Gooding Jr. spult den verbitterten Profi routiniert ab, Hauser erweist sich alte gute Besetzung für den Part des unscheinbaren Bürschleins. Regisseur William Kaufman erfreute mich mit dem Lundgren/Gooding Jr. Flick "Last Bullet", auch "Sinners and Saints" ist eine unterhaltsame Angelegenheit. "The Hit List" tischt uns eine Mixtur aus Thriller und Action auf. Sicher, das Treiben verläuft ohne Überraschungen, kommt aber straff und stilsicher inszeniert daher. Die DVD geizt mit Boni, leistet sich ansonsten keine Schwächen.
6,5/10 (oberste Mittelklasse)
• Die Rache der Kannibalen(Italien 1981) - Eine junge Wissenschaftlerin reist mit Begleitung in den Dschungel des Amazonas. Sie will beweisen, dass Kannibalismus nicht existiert, lediglich eine bösartige Legende darstellt. In der grünen Hölle wird die kleine Gruppe in unfassbare Ereignisse verwickelt ...
Nach "Lebendig gefressen" (1980) schickt uns Umberto Lenzi erneut in den Busch, lässt Lorraine De Selle, Zora Kerova und Danilo Mattei grausame Abenteuer erleiden. War Lenzis "Mondo Cannibale" (1972) noch nicht allzu wüsten Ausritten zugetan, knallte "Lebendig gefressen" wie ein ruppiger Vorschlaghammer auf uns hernieder. "Cannibal Ferox" (Die Rache der Kannibalen) ist ähnlich kernig unterwegs, doch "Lebendig gefressen" bot die interessantere Story an, hatte den großartigen Ivan Rassimov als Trumpfkarte im Spiel. Freund herber Kannibalenkost kommen auf ihre Kosten, guten Appetit. Grausam weniger die Momente des Mettguts, sondern die fürchterliche Synchronstimme von Zora Kerova, brrrrrr ...